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11 typische nachhaltige Jobs in der Landwirschaft



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Umwelt- /Naturpädagoge(in) | NABU e.V.

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freundschaftliches Arbeitsklima
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Arbeitsplatzsicherheit
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Veröffentlicht am: 21.04.2024
Berufsfeld: Naturwissenschaften, Forschung, Entwicklung, Land-, Forstwirschaft, GaLaBau, Nachhaltigkeit, Umweltfachkraft, Bildung & Wissenschaft
Vertragsart(en): befristeter Vertrag
Einsatzort(e): Blankenburg
gew. Berufserfahrung: mit Berufserfahrung
Branche: NGO & NPO

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Die Arbeit in der Landwirtschaft ist für viele Betroffene nicht einfach nur ein Beruf, sondern eine wahre Berufung. Ohne diese Hingabe wäre die Tätigkeit auch kaum möglich, denn hier verschmelzen Arbeit und Leben nahtlos miteinander. In der Landwirtschaft ist das Motto nicht nur "Work is Life", sondern auch umgekehrt. Seit den Anfängen der menschlichen Zivilisation ist die Landwirtschaft ein essenzieller Pfeiler unserer Gesellschaft, der sich im Laufe der Jahrhunderte ständig weiterentwickelt hat, um den Bedürfnissen der jeweiligen Epoche gerecht zu werden. Sie ist nicht nur lebenswichtig für unsere Nahrungsmittelversorgung, sondern schafft auch zahlreiche Arbeitsmöglichkeiten. Darüber hinaus spielt die Landwirtschaft eine zentrale Rolle bei der Bewältigung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Ressourcenknappheit und der Ernährungssicherheit.

Nachhaltige Tätigkeitsfelder und Herausforderungen in der Landwirtschaft

Die Beschäftigungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft umfassen eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern. Dazu gehören Arbeiten in der Tierproduktion wie Füttern, Melken und Ausmisten, sowie Tätigkeiten in der Pflanzenproduktion wie Pflege, Bestellung, Ernte, Lagerung und Vermarktung. Zusätzlich beinhalten Jobs in der Landwirtschaft das Bedienen von Maschinen und Betriebsanlagen sowie betriebswirtschaftliche Aufgaben wie Abrechnungen, Kostenkalkulationen und die Verfolgung von Preisentwicklungen. Darüber hinaus kann auch das Betreiben von Biogasanlagen zu den Aufgaben gehören. Wer sich für eine Beschäftigung in der Landwirtschaft interessiert, sollte beachten, dass diese mit einer hohen Arbeitsbelastung einhergeht. Arbeitswochen von weniger als sechs Tagen sind selten, und auch Urlaubstage sind knapp bemessen. Zudem erfordern viele landwirtschaftliche Tätigkeiten eine hohe körperliche Belastbarkeit. Die Landwirtschaft bietet jedoch eine facettenreiche Berufswelt. Als Schnittstelle zwischen Mensch und Natur bietet uns insbesondere die ökologische Landwirtschaft die Möglichkeit, nachhaltige Praktiken zu fördern und einen positiven Beitrag für unseren Planeten und künftige Generationen zu leisten. Mithilfe ökologischer Ansätze kann ressourcenschonend und umweltfreundlich gewirtschaftet werden, um die Probleme der konventionellen Landwirtschaft zu lösen.

Eines der Hauptprobleme in der konventionellen Landwirtschaft ist der großflächige Anbau von Monokulturen, der zu Bodenverarmung und einem übermäßigen Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln führt. Die Lösung? Mischkulturen! Durch das Anpflanzen verschiedener Pflanzenarten entstehen natürliche Schutzbarrieren gegen Schädlinge und Krankheiten. Die unterschiedlichen Wurzelsysteme belüften den Boden und versorgen ihn mit Nährstoffen, sodass die Bodenfruchtbarkeit verbessert wird. Die biologische Landwirtschaft setzt zudem auf natürliche Methoden zur Schädlingsbekämpfung und Düngung, indem sie beispielsweise auf Nützlinge wie Marienkäfer, Schmetterlinge oder Vögel und natürliche Düngemittel wie Gülle und Kompost zurückgreift. So können wir gesunde Lebensmittel genießen, ohne unseren Planeten zu belasten. Doch natürlich gibt es im Agrarsektor nicht nur den Pflanzenanbau, sondern auch die Tierhaltung. Massentierhaltung ist nicht nur ethisch fragwürdig, sondern auch ökologisch problematisch. Nachhaltige Tierhaltung setzt auf artgerechte Bedingungen, ausreichenden Auslauf und hochwertiges Futter. Durch den Verzicht auf Antibiotika und Hormone wird zudem auch unsere Gesundheit geschont. Eine weitere Möglichkeit, einen nachhaltigen Umgang mit Tieren zu gewährleisten, ist die Integration von Tierhaltung und Ackerbau: Tiere grasen auf den Feldern, ihre Ausscheidungen düngen den Boden, und die Pflanzenreste dienen als Futter – ein perfekter Kreislauf!

Für viele Landwirte ist das Leben auf dem Hof eine Lebensweise, die oft über Generationen weitergegeben wird. Es ist daher nicht überraschend, dass die meisten Beschäftigungsmöglichkeiten im eigenen landwirtschaftlichen Betrieb zu finden sind.

Ernten für die Zukunft: 11 Nachhaltigkeitsjobs in der Landwirtschaft

Wenn du jetzt denkst, dass Landwirtschaft nur etwas für Traktorfahrer*innen und Landwirt*innen ist, dann wirst du überrascht sein! Der Agrarsektor bietet eine Fülle von abwechslungsreichen und zukunftsorientierten Jobs, die sowohl unterhaltsam als auch informativ sind. Im Folgenden stellen wir dir elf dieser spannenden Berufsfelder vor:

  • Agrarwissenschaftler:in: Als Agrarwissenschaftler:in tauchst du tief in die Welt der Pflanzen, Tiere und Umwelt ein. Du erforschst die Entwicklung von nachhaltigen Anbaumethoden, die Bekämpfung von Schädlingen und arbeitest daran, neue Züchtungen zu kreieren. Mit deinem Wissen trägst du dazu bei, die Landwirtschaft effizienter und umweltverträglicher zu gestalten.
  • Tierärzt:in: Auch eine Tierärzt:in ist in der Landwirtschaft sehr wichtig – denn du bist nicht nur für die Gesundheit von Haustieren zuständig, sondern auch für sogenannte Nutztiere auf landwirtschaftlichen Betrieben. Du kümmerst dich um das Wohlbefinden der Tiere, behandelst Krankheiten und berätst Landwirt:innen in Themen wie artgerechter Haltung und Fütterung.
  • Agraringenieur:in: Innovative Technologien halten immer mehr Einzug in die Landwirtschaft. Als Agraringenieur:in entwickelst und optimierst du technische Lösungen für den Agrarsektor, die zum Beispiel automatisierte Bewässerungssysteme, Drohnen zur Überwachung von Feldern oder moderne Erntemaschinen beinhalten können. So verbindest du technisches Know-how mit der Liebe zur Natur.
  • Erntehelfer:in für Ökologische Landwirtschaft: Als ökologischer Erntehelfer:in unterstützt du Landwirt:innen bei der Pflege, Bewirtschaftung und Ernte von Bio-Produkten. Zu den Hauptaufgaben gehören die Pflanzenpflege unter Berücksichtigung ökologischer Methoden, das Anpflanzen und Überwachen von Setzlingen, die sorgfältige Ernte von Gemüse und Obst sowie das Sortieren und Verpacken der Produkte. In einigen Fällen kümmest du dich auch um Tiere und hilfst bei allgemeinen Farmarbeiten oder Verkaufsaktivitäten.

Wenn dich der Job als Erntehelfer:in in der ökologischen Landwirtschaft interessiert, schau doch mal bei diesem Artikel auf JOBVERDE vorbei: Jobs Erntehelfer w/m/d ökologische Landwirtschaft

  • Ökolandwirt:in: Es geht auch ganz klassisch: Wenn du nicht nur Landwirt:in, sondern auch Umweltschützer:in sein möchtest, dann ist der Beruf als Ökolandwirt:in genau das Richtige für dich. Du bewirtschaftest deinen Hof nach ökologischen Richtlinien, verzichtest auf chemische Düngemittel sowie Pestizide und setzt auf eine artgerechte Tierhaltung. So tust du etwas Gutes für den Umweltschutz und für die Gesundheit der Verbraucher:innen.
  • Agrarmarketing: Wenn du kommunikativ und kreativ bist, kannst du in einem Job im Agrarmarketing durchstarten. Du entwickelst Marketingstrategien für landwirtschaftliche Produkte, organisierst Messen und Events oder arbeitest an der Öffentlichkeitsarbeit für landwirtschaftliche Betriebe und Verbände.
  • Agrarberater:in: Als Agrarberater:in bist du kompetente Ansprechpartner:in für Landwirt:innen, wenn es um Fragen rund um den landwirtschaftlichen Betrieb geht. Du unterstützt sie bei betriebswirtschaftlichen Entscheidungen, berätst in Sachen nachhaltiger Anbaumethoden und Tierhaltung oder informierst über Fördermöglichkeiten und gesetzliche Vorgaben. In diesem Job hilfst du mit deinem Fachwissen, die Landwirtschaft effizienter, umweltfreundlicher und zukunftssicher zu gestalten.
  • Permakultur-Designer:in: Permakultur-Designer:innen entwickeln und setzen ökologische Landnutzungssysteme um, die auf nachhaltigen Prinzipien wie Vielfalt, Widerstandsfähigkeit und Ressourceneffizienz beruhen. Sie verbinden altes Wissen mit modernen Techniken, um Lebensräume zu gestalten, die langfristig produktiv und ökologisch ausgewogen sind.
  • Lebensmitteltechnolog:in für nachhaltige Verarbeitung: Ein(e) Lebensmitteltechnolog:in ist darauf spezialisiert, clevere Verarbeitungsmethoden zu entwickeln, um den ökologischen Fußabdruck unserer Lebensmittel zu minimieren. Sie tüfteln Techniken aus, um Lebensmittelabfälle zu reduzieren, die Energieeffizienz zu steigern und die Haltbarkeit von Produkten ohne den Einsatz von chemischen Zusätzen zu verlängern. Ihr Ziel ist es, nachhaltige Lebensmittelproduktion von der Ernte bis zum Verbraucher zu fördern.
  • Nachhaltige(r) Imker:in: Als nachhaltige(r) Imker:in tauchst du in die faszinierende Welt der Bienenhaltung ein, und zwar auf eine Art und Weise, die sowohl den Bienen als auch der Umwelt zugutekommt. Sie setzen auf natürliche Methoden, um gesunde Bienenpopulationen zu fördern, schützen die natürlichen Lebensräume und verzichten auf den Einsatz schädlicher Chemikalien in den Bienenstöcken. Doch das ist noch nicht alles – nachhaltige Imker:innen können auch eine wichtige Rolle bei der Bestäubung von Nutzpflanzen spielen und sich für den Schutz der Biodiversität einsetzen, indem sie Lebensräume für Bienen und andere Bestäuber schaffen.
  • Nachhaltige(r) Gewässerökolog:in: Auch als Gewässerökolog:in trägst du einen Teil zur nachhaltigen Landwirtschaft bei. Sie konzentrieren sich auf die Welt der Gewässer in landwirtschaftlichen Gebieten – sei es Flüsse, Bäche, Teiche oder Feuchtgebiete. Ihre Mission? Die Verbesserung der Wasserqualität, der Schutz der Lebensräume für aquatische Arten und die Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts in Gewässern, die durch landwirtschaftliche Praktiken beeinträchtigt wurden. Aber das ist noch längst nicht alles! Als nachhaltige(r) Gewässerökolog:in kannst du Landwirten wertvolle Ratschläge geben, wie sie Erosion eindämmen, den Einsatz von Pestiziden reduzieren und Pufferzonen entlang von Gewässern einrichten können. Dadurch minimierst du nicht nur die Umweltbelastung, sondern förderst auch die Vielfalt des Lebens in diesen Lebensräumen.

Zu dir passt einer der Berufe in der nachhaltigen Agrarbranche ? JOBVERDE hat die passenden Jobs für dich.

Ausbildung und Studium: Welche Voraussetzungen werden benötigt?

Um schließlich im Agrarsektor erfolgreich zu arbeiten, sind verschiedene Ausbildungs- und Studiengänge erforderlich, abhängig von deinem angestrebten Beruf. Eine solide Grundlage bietet zum Beispiel die klassische Ausbildung als Landwirt:in, bei der man den Anbau von Pflanzen, die Tierhaltung und den Betrieb landwirtschaftlicher Maschinen erlernt. Alternativ kannst du dich für eine Ausbildung als Tierwirt:in entscheiden, wobei der Fokus auf Tierhaltung und -zucht liegt. Auch ein Studium in der Agrarwirtschaft ist möglich. Es vermittelt ein breites Wissen über verschiedene Aspekte der Landwirtschaft, wie Pflanzenbau, Tierproduktion, Bodenkunde und Agrarökonomie, die im späteren Job nützlich sein werden. Ein Studium der Tiermedizin qualifiziert dich als Tierärzt:in und ermöglicht es, sich später auf die Arbeit mit Nutztieren zu spezialisieren. Wenn du dich für den Bereich Ökolandbau und Vermarktung interessierst, bereitet dich ein entsprechender Studiengang gezielt auf eine Karriere als Ökolandwirtin oder im Agrarmarketing vor. Unabhängig vom gewählten Ausbildungs- oder Studienweg sind Flexibilität, Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke wichtige Eigenschaften, die dir in einem Agrarberuf zugutekommen. Durch kontinuierliche Weiterbildung und Offenheit für neue Entwicklungen kannst du in der vielfältigen Welt des Agrarsektors Fuß fassen und erfolgreich durchstarten. Eine Berufsausbildung zum Landwirt:in dauert in der Regel drei Jahre. Absolvent*innen finden Beschäftigungsmöglichkeiten in landwirtschaftlichen Großbetrieben, Gemüse- und Obstbaubetrieben sowie bei landwirtschaftlichen Versuchsanstalten und Berufs- bzw. Interessenverbänden. Die Dauer eines landwirtschaftlichen Studiums variiert je nach Land und dem spezifischen Programm, das du wählst. In vielen Ländern dauert ein grundständiges Bachelorstudium in Agrarwissenschaften oder Agrarökonomie in der Regel drei bis vier Jahre. Einige Programme können jedoch auch länger dauern, insbesondere wenn sie ein Praxissemester oder eine integrierte Ausbildung beinhalten. Für fortgeschrittene Abschlüsse wie Masterstudiengänge in landwirtschaftlichen Bereichen beträgt die Studiendauer oft ein bis zwei Jahre. In der Tiermedizin kann sich das Studium sogar über fünf bis sechs Jahre erstrecken. Um eine Zulassung zu einem landwirtschaftlichen Studium zu erhalten benötigst du einen Schulabschluss, der den Zugang zur Hochschulreife ermöglicht. Dies kann beispielsweise das Abitur, das internationale Baccalaureate (IB) oder ein äquivalenter Abschluss sein. Einige Hochschulen und Studiengänge verlangen zudem spezifische Fächer in deinem Schulabschluss, die für das Studium der Agrarwissenschaften relevant sind. Dazu gehören oft Fächer wie Biologie, Chemie, Mathematik oder Physik. Zusätzlich zu den Bewerbungsunterlagen verlangen einige Hochschulen auch Motivationsschreiben, die Teilnahme an Eignungstests oder Auswahlverfahren.

Unser Fazit – Landwirtschaftliche Jobs als Quelle der Erfüllung

Landwirte sind ihr eigener Chef, sie haben die Kontrolle über ihre Arbeit. Das kann zu einem hohen Druck führen, jedoch auch sehr befreiend sein. In jedem Fall tragen Landwirte eine große Verantwortung für ihren Hof, in welchem meist die ganze Familie eingebunden ist und aktiv mithilft. Vor allem für Natur- und Tierliebhaber kann die Arbeit auf dem Land sehr erfüllend sein. Die Landwirtschaft ist – vielleicht sogar mehr als andere Berufsbilder – ein Job mit Sinn. Nahrung für die Mitmenschen anzubauen und dabei die Achtung vor der Natur zu lernen, kann eine wundervolle Erfahrung sein. Hinzu kommt, dass man in der Landwirtschaft die Früchte seiner Arbeit wortwörtlich greifen kann. Eine erfolgreiche Ernte, gesunde Tiere und ein ausgeprägtes Wissen über Böden und Nutzpflanzen sorgen für einen hohen Zufriedenheitsgrad.

Angesichts dieser Herausforderungen wird klar: Um eine lebenswerte Zukunft für alle zu sichern, muss die konventionelle Landwirtschaft einen nachhaltigen Wandel vollziehen. Denn wie das Umweltbundesamt betont, spielt die Landwirtschaft eine bedeutende Rolle beim Klimawandel. Insbesondere Methanemissionen aus der Tierhaltung und Lachgasemissionen, die durch stickstoffhaltige Düngemittel auf landwirtschaftlich genutzten Böden entstehen, tragen maßgeblich zu diesem Phänomen bei. Die Landwirtschaft ist ein facettenreicher Sektor, der kontinuierlich wächst und sich an die Herausforderungen unserer Zeit anpasst.

Wenn du zu einer gesunden, nachhaltigen und ökologischen Agrarökonomie beitragen möchtest, kannst du dich genau über diese Jobs einbringen. Fang also an, die Landwirtschaft von morgen mitzugestalten, schütze unsere Umwelt und sorge für die Lebensqualität künftiger Generationen!

 

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