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Wissenschaftliche Hilfskraft - was steckt hinter dem Beruf?



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Umwelt- /Naturpädagoge(in) | NABU e.V.

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Arbeitsplatzsicherheit
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Veröffentlicht am: 21.04.2024
Berufsfeld: Naturwissenschaften, Forschung, Entwicklung, Land-, Forstwirschaft, GaLaBau, Nachhaltigkeit, Umweltfachkraft, Bildung & Wissenschaft
Vertragsart(en): befristeter Vertrag
Einsatzort(e): Blankenburg
gew. Berufserfahrung: mit Berufserfahrung
Branche: NGO & NPO

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Als wissenschftliche Hilfskraft an der Universität zu arbeiten ist für viele Studierende eine lukrative Option. Wir erklären Dir hier was man sich unter einer wissenschaftlichen Hilfskraft vorstellen kann.

Besonders Hochschulen suchen regelmäßig Unterstützung in meist administrativen Aufgaben der Forschung und Lehre sowie der Verwaltung. Wissenschaftliche Hilfskräfte unterstützen die Dozierenden und Professoren aber teilweise auch in der Korrektur von Hausarbeiten oder Klausuren. Als Hilfskraft bekommt man schnell Einblicke in den Ablauf des universitären Betriebs und dessen Abläufe. Auch von Vorteil ist, dass sich der Job an der Hochschule in den meisten Fällen dem Stundenplan anpassen lässt. Flexible Arbeitszeiten, die sich in das eigene Studium integrieren lassen, sind ein wichtiges Element für den Erfolg des Studiums.

Wie werde ich wissenschaftliche Hilfskraft?

In vielen Fällen sprechen Professoren ausgewählte Studierende auf direktem Wege an und bieten eine Stelle als WHK oder WHB an. Du solltest jedoch nicht darauf warten angesprochen zu werden. Im Idealfall werden die offenen Stellen ausgeschrieben und du kannst dich per Anschreiben und Lebenslauf korrekt auf die Stelle bewerben. Oftmals haben die Hochschulen ein eigenes Jobportal oder einen Stellenmarkt. Im Regelfall werden dort die offenen Stellen für Hilskräfte veröffentlicht. So haben alle Studierenden die Chance sich zu bewerben. Aber auch auf JobVerde findest du regelmäßig Ausschreibungen für wissenschafliche Hilfskräfte.

Ein feiner Unterschied

Unterschieden wird bei den Hilfskäften zwischen WHK und WHB. Beachtet wird hier der akkreditierte Abschluss der Studierenden. Von Studierenden mit Masterabschluss (WHK) wird mehr erwartet und sie erhalten oftmals andere Aufgaben. Daran richtet sich auch der Verdienst. Dieser unterscheidet sich jedoch von Universität zu Universität. An der Universität zu Köln beispielsweise verdient eine WHK ca. 14€ in der Stunde. Die Aufgaben der wissenschaftlichen Hilfskräfte mit Bachelorabschluss (WHB) sind meist reduzierter. An der Universität zu Köln werden hier durchschnittlich ca. 11€ in der Stunde an die WHB ausgezahlt. Befindet man sich beispielweise noch im Bachelorstudium, so spricht man von einer studentischen Hilfskraft (SHK).

Wissenschaftliche Hilfskraft darf unterrichten

Als wissenschaftliche Hilfskraft mit Masterabschluss dürfen Tutorien an der Universität geleitet werden. Die Inhalte der Tutorien können unterschiedlich sein. Meist handelt es sich dabei jedoch um Einführungsveranstaltungen für Neustudierende. Als Leitung eines Tutoriums kannst Du zum Beispiel eine Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten oder den Umgang mit wissenschaftlichen Texten geben.

Umfassende Informationen zu diesem Thema findest Du hier.

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