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Fachreferent*in Großspenden (m/w/d) | Amnesty International Deutschland e.V.

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Veröffentlicht am: 12.04.2024
Berufsfeld: Sonstiges, Fundraiser
Bewerbungsfrist: 12.04.2024
Vertragsart(en): befristeter Vertrag
Einsatzort(e): Berlin
gew. Berufserfahrung: mit Berufserfahrung
Branche: NGO & NPO

[1]


Was ist Fundraising?

Das englische Wort Fundraising dürfte inzwischen den meisten Menschen etwas sagen und erste Bilder von Spendenaktionen und Spendenkampagnen erzeugen. Und genau das meint Fundraising auch. Es meint das Aufbringen von Mitteln, sogenannten Fonds, etwa in Form vom Geld für ein bestimmtes Ziel. Somit ist es ein umfassender Prozess, der darauf abzielt, finanzielle Mittel für eine bestimmte Organisation, ein Projekt oder eine Initiative zu beschaffen. Es ist eine entscheidende Aktivität für Non-Profit-Organisationen, politische Kampagnen, gemeinnützige Projekte sowie für Startups und Unternehmen, die Kapital für Wachstum benötigen. Der Fundraising-Prozess umfasst eine Vielzahl von Aktivitäten, die darauf abzielen, potenzielle Geldgeber*innen und Spender*innen zu identifizieren, zu engagieren und zu überzeugen, ihre finanzielle Unterstützung zu leisten. Dazu gehören beispielsweise das Schreiben von Förderanträgen, die Organisation von Spendenaktionen, Veranstaltungen oder Galas, das Durchführen von Telefonkampagnen, das Einwerben von Unternehmensspenden sowie das Aufbauen und Pflegen von langfristigen Beziehungen zu Spender*innen und Sponsor*innen. Beim Fundraising ist Transparenz essenziell, um das Vertrauen der Spender*innen zu gewinnen und langfristige Beziehungen aufzubauen. Organisationen müssen klar kommunizieren, wie die gesammelten Mittel verwendet werden, um ihre Mission zu unterstützen, und sie müssen sicherstellen, dass Spender*innen regelmäßig über den Fortschritt und die Auswirkungen ihrer Spenden informiert werden. Fundraising ist jedoch nicht nur auf das Sammeln von Geld beschränkt. Es geht auch darum, Bewusstsein für die Mission und die Arbeit einer Organisation zu schaffen, Netzwerke aufzubauen und Unterstützung aus der Gemeinschaft zu mobilisieren. Durch erfolgreiche Fundraising-Bemühungen können Organisationen nicht nur ihre finanzielle Stabilität sicherstellen, sondern auch ihre Reichweite und ihren Einfluss erweitern, um positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken. Insgesamt ist Fundraising ein dynamischer und anspruchsvoller Prozess, der eine Kombination aus Kreativität, strategischem Denken, Kommunikationsfähigkeiten und Engagement erfordert, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Fundraising kann sowohl von Privatpersonen, kleinen Organisationen als auch wie beschrieben von großen Unternehmen durchgeführt werden. Letztere verfügen meist auch über ein Kontingent für Spenden und haben als Unternehmen selbst ein Interesse daran, mit sozialem Engagement in Verbindung gesetzt zu werden. Sie fördern in diesen Fällen mit ihren Geldern gemeinnützige Organisationen. Für gewöhnlich, wenngleich auch nicht immer, erhoffen sich Firmen allerdings etwas von ihrem Engagement. Sei es nun ein Sponsoringvertrag, einen Nachweis über die Spende oder auch die Sichtbarkeit des Unternehmenslogos.

Fundraising kann sowohl offline, etwa in Form von organisierten Veranstaltungen oder dem Verteilen von Informationen, als auch online geschehen. In unserer voranschreitenden digitalen Welt wird gerade zweiteres immer wichtiger. Aber wie genau funktioniert Online- Fundraising?

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Was ist Online-Fundraising?

Online-Fundraising meint die Konzeption und Durchführung einer Fundraisingkampagne im digitalen Raum. Hierzu ist eine Plattform zwingend notwendig. Viele größere Organisationen, wie etwa Hilfsorganisationen, haben hierzu ihre eigenen Websites mit speziellen Fundraisingtools konzipiert, sodass das Spenden ohne große Mühen und mit nur wenigen Klicks geschehen kann. Kleine Initiativen oder Vereine, die noch in ihren Anfängen stehen, verfügen meist nicht über solch Mittel. Hier schaffen sogenannte Crowdfunding-Plattformen Abhilfe, auf denen die einzelnen Initiativen gesammelt auftauchen und einen Platz haben ihre Kampagnen zu bewerben und dort die Spende Links zu hinterlegen. Bei der Durchführung einer Online-Fundraising-Kampagne stehen verschiedene Strategien zur Verfügung. Eine Möglichkeit besteht darin, die Kampagne über verschiedene Social-Media-Plattformen und Kommunikationstools zu verbreiten. Dazu gehört auch das Teilen in relevanten Facebook-oder Instagram-Gruppen und die Bitte an andere, den Aufruf ebenfalls weiterzuleiten. Zudem können persönliche Ansprachen per E-Mail an enge Kontakte erfolgen, um diese als Multiplikatoren zu gewinnen. Das Ziel ist es, die Reichweite der Kampagne zu maximieren und Unterstützer*innen aus verschiedenen Kanälen zu gewinnen.

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Der Job als Fundraiser*in

Die Deutschen spenden gerne, für Flüchtlingsunterkünfte, Kinderhospize oder Naturschutzprojekte beispielsweise. 2013 haben die Bundesbürger*innen insgesamt 4,71 Milliarden Euro gespendet. Das Geld sammeln die Fundraiser*innen der gemeinnützigen Vereine und Stiftungen. Vom Sammeln mit der Spendendose, über den Stand in der Fußgängerzone bis zum Online-Fundraising – die Methoden und das Marketing der Geldsammler sind vielfältig. Die Hauptaufgabe ist und bleibt - kontinuierlich Geldmittel zu beschaffen, indem sie verschiedene Fundraising-Strategien entwickeln und umsetzen. Wie sehen solche Strategien zur Beschaffung finanzieller Mittel aus und wie gestaltet sich somit der Tag eines/r Fundraiser*in? 

Eine der bekanntesten Formen um finanzielle Mittel zu akquirieren stellt das Direktmarketing dar. Beim Direktmarketing werden potenzielle Spender*innen und/oder Stifter*innen per E-Mail oder Brief angeschrieben und zur Spende gebeten. Diese Art das Fundraising erfordert nur wenige Mittel und ist mit einem geringen Aufwand verbunden, weshalb diese Art sehr häufig genutzt wird, denn die Mittel, gerade von kleineren NGOs sind selbst oft begrenzt. Trotz des geringen Aufwands wird auf diese Art eine Vielzahl von Menschen erreicht. An dieser Stelle darf natürlich nicht vergessen werden, dass der Inhalt der Mails und Briefe sehr aussagekräftig, bildhaft und überzeugend sein muss, um nicht direkt gelöscht zu werden oder in den Papierkorb zu wandern. Die Nachricht muss die potenziellen Spender*innen auf persönlicher Ebene treffen. Eine weitere relevante Aufgabe für Fundraiser*innen ist es, die Werbe- und PR-Arbeit, einschließlich Öffentlichkeitsarbeit, zu planen und anschließend umsetzen. Hierbei können Anzeigen in verschiedenen Medien geschaltet oder Kampagnen und große Aktionstage geplant werden. Auch die Interaktion mit Spender*innen und Kooperationspartner*innen gehört zu den Aufgaben eines/r Fundraiser*in. Fundraising ist folglich ein Beruf der gewisse Ansprüche an Arbeitnehmer*innen stellt, dafür aber auch mit großer Erfüllung einhergehen kann und die Chance bietet, einen Beruf mit Mehrwert auszuüben. Einen Mehrwert, durch den ein positiver Beitrag zur Gesellschaft geleistet werden kann. Im Bereich Fundraising kannst du verschiedenste Stellen einnehmen, angefangen beim Development Manager*in, über Spendenmanager*in, Spendenkoordinator*in, Eventmanager*in oder Online Fundraising Manager*in bis hin zum Fundraising Director. All diese verschiedenen Positionen beschäftigen sich auf unterschiedlichen Ebenen mit den Aufgaben des Fundraisings.

Das klingt bis hier nach einem spannenden Berufsfeld für dich? Dann sollten wir an dieser Stelle einmal die Voraussetzungen und Eigenschaften beleuchten, die eine/n gute/n Fundraiser*in ausmachen. Und wie finanziell lohnend ist das Fundraising als Beruf eigentlich?

Vorraussetzungen und Verdienst von Fundraiser*innen

Die Zugangswege zum Beruf des Fundraisings sind genauso vielfältig wie der Beruf selbst. Bestimmte Kenntnisse sind hier unabdingbar, etwa in den Bereichen Steuern, Marketing, Finanzen und Recht. Ein Großteil der Fundraiser*innen kommen daher auch der Privatwirtschaft, wo sie in Positionen wie PR-Manager*in, Marketing-Manager*in oder sogar als Journalist*innen gearbeitet haben. Mittlerweile gibt es jedoch auch gezielte Weiterbildungen, Volontariate und sogar spezielle Studiengänge auf Bachelor- und Masterniveau, die auf diese Tätigkeit vorbereiten. Weitere Studiengänge, die eine gute Grundlage für den Beruf des Fundraisings bilden, kommen etwa aus den Geistes-und Kulturwissenschaften, den Sozialwissenschaften oder auch aus der Betriebswirtschaft. Des Weiteren wird soziales Engagement in Form von Freiwilligenarbeit, einem Sozialen Jahr oder Praktika in der Branche sehr geschätzt und ist eine weitere Möglichkeit, sich auf den Beruf des/r Fundraiser*in vorzubereiten.

Um erfolgreich im Bereich Fundraising zu arbeiten, sind darüber hinaus auch bestimmte Fähigkeiten und Eigenschaften erforderlich. Fundraiser*innen sollten über gute und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten verfügen und dies sowohl schriftlich als auch mündlich, um die Mission und Ziele ihrer Organisation überzeugend zu vermitteln. Ein Gespür für ehrliche und überzeugende Texte ist besonders wichtig, da ein großer Teil der Arbeit darin besteht, Spender*innen anzusprechen und zu gewinnen. Zusätzlich ist ein hohes Maß an Organisationsgeschick notwendig, um Kampagnen und Veranstaltungen effektiv zu planen und umzusetzen. Fundraiser*innen müssen in der Lage sein, Budgets zu verwalten und Ressourcen effizient einzusetzen. Außerdem ist Durchhaltevermögen unerlässlich, da Fundraising oft ein langfristiger Prozess ist, der kontinuierliche Anstrengungen erfordert, um Erfolg zu haben. Viele potenzielle Spender*innen werden einen zunächst abweisen. Hier wird die Stärke benötigt, sich davon nicht abschrecken zu lassen. Generell ist es äußert wichtig ein Gespür für Menschen zu haben und die Fähigkeit zu besitzen, einen guten Umgang mit ihnen zu pflegen. Fundraiser*innen müssen in der Lage sein, Beziehungen zu potenziellen Geldgeber*innen aufzubauen und diese im Nachgang auch weiter zu pflegen. Dies erfordert einiges an Empathie, Überzeugungskraft und die Fähigkeit, auf die Bedürfnisse und Interessen anderer einzugehen.

Insgesamt ist Fundraising ein herausfordernder Beruf, der Engagement, Kreativität und Durchhaltevermögen erfordert. Fundraiser*innen sollten bereit sein, sich ständig weiterzuentwickeln und neue Strategien zu entwickeln, um ihre Ziele zu erreichen. Mit den richtigen Fähigkeiten und Eigenschaften können sie jedoch einen bedeutenden Beitrag zur finanziellen Stabilität und zum Wachstum der Projekte ihrer Organisation leisten.

Der Beruf des Fundraisings fordert folglich vor allem viele soziale Fähigkeiten und Kompetenz. Für ihre Fertigkeiten erhalten Fundraiser*innen in den meisten Fällen aber auch eine recht gute Entlohnung, die sich rentiert. Natürlich unterscheiden sich die Gehälter je nach Qualifikation, Organisation und Bundesland, aber im Schnitt verdienen Fundraiser*innen zwischen 3.870 und 4.888 Euro brutto im Monat. Dies entspricht einem Durchschnittserwerb von 53.900 Euro im Jahr.

Fundraising – ein Job mit Sinn

Bist du auf der Suche nach spannenden kommunikativen Aufgaben und interessanten Interaktionen, möchtest aber gleichzeitig die Welt ein Stückchen besser machen? Dann ist der Job als Fundraiser*in genau die richtige Anlaufstelle für dich. Im Fundraising kannst du deiner liebsten NGO dabei helfen, die Welt sozialer, gerechter und klimaneutraler zu gestalten. Bist du dabei?

Dann verschaffe Dir hier zunächst einen Überblick über mögliche Anlaufstellen. Ein guter erster Anlaufpunkt sind die Non-Profit-Organisationen selbst. Große Organisationen wie Greenpeace, Amnesty International, Ärzte ohne Grenzen oder auch das Deutsche Rote Kreuz suchen regelmäßig Fundraiser*innen, die Unterstützung für ihre gemeinnützigen Projekte akquirieren. Dies geschieht meist auf ihren internen Karriereseiten. Aber auch kleinere soziale Einrichtungen wie etwa die Diakonie oder Caritas sind mögliche Anlaufpunkte. Eine weitere Möglichkeit für Fundraising Interessierte ist es, sich in ihren lokalen kulturellen Institutionen wie Theatern, Museen oder auch Musikorganisationen umzuhören. Gerade diese Institutionen sind oftmals für ihre Eigenfinanzierung auf Spenden angewiesen. Sollten diese Organisationen und Stiftungen als Anlaufstelle zu Beginn nicht ausreichen, gibt es darüber hinaus auch spezialisierte Fundraising Agenturen, die explizit Fundraising Jobs vermitteln. Bekannte Agenturen sind hier etwa die AZ Fundraising Agentur oder auch die Fundraising Agentur Zielgenau. Die Möglichkeiten einen ersten Eindruck vom Fundraising als Job zu bekommen sind aber sogar noch vielfältiger. Es finden in regelmäßigen Abständen Messen und Veranstaltungen rund um das Thema Fundraising statt, die umfassend informieren und für angehende Fundraiser*innen von Interesse sein könnten. Das klingt nach einer guten Option? Dann kannst Du Dir im nächsten Schritt einen Überblick über mögliche Anlaufstellen für Fundraising Organisationen in den verschiedenen deutschen Städten verschaffen!

Fundraising Jobs in Berlin

Die Hauptstadt Deutschlands beherbergt eine Vielzahl von NGOs, Wohlfahrtsverbänden, kulturellen Einrichtungen und politischen Organisationen. Berlin ist bekannt für seine vielfältige und lebendige Kulturszene sowie für eine starke Präsenz von NGOs und Stiftungen. Es gibt also kaum eine bessere Stadt als Berlin, die mit seiner hohen kulturellen Lebensqualität aufwartet, um einen Job im Fundraising auszuüben. Anlaufstellen für Fundraising Jobs in Berlin bieten beispielsweise die Organisationen WWF Deutschland, Ärzte ohne Grenzen oder auch die Temmel Fundraising GmbH, die vor allem auch kurzeitige Ferienjobs anbieten.

Fundraising Jobs in Hamburg

In Hamburg bieten sich Fundraising-Jobs in einer Vielzahl von Organisationen und Unternehmen an, darunter ebenfalls wieder NGOs, kulturelle Einrichtungen, Bildungseinrichtungen und Fundraising-Agenturen. Die Stadt ist bekannt für ihre lebendige Kulturszene, ihre wirtschaftliche Dynamik und ihre hohe Lebensqualität. Mit grünen Parks, einem pulsierenden Hafen und einer vielfältigen Wohnvielfalt ist Hamburg eine attraktive Stadt für Fundraiser*innen, die sowohl berufliche Chancen als auch ein angenehmes Lebensumfeld suchen. In Hamburg sind vor allem Stiftungen gute Anlaufpunkte. Etwa die Stiftung St. Michaelis, die den Hamburger Michel vertritt oder die Stiftung Kulturpalast bieten offene Stellen. Weitere Möglichkeiten bieten etwa auch das Israelitische Krankenhaus oder die Diakonie Hamburg.

Fundraising Jobs in Köln

Die rheinische Metropole verfügt über eine lebendige Kulturszene und eine starke Präsenz von NGOs und Wohlfahrtsverbänden. Viele bekannte Wohlfahrtsverbände wie der ASB, die Alexianer oder das DKMS Donor Center sind hier auf der Suche nach tatkräftiger Fundraising-Unterstützung. Zudem ist Köln auch ein wichtiger Standort für Medienunternehmen und Werbeagenturen, die im Bereich Fundraising tätig sind.

Weiterer Pluspunkt: In Köln zeichnet sich eine hohe Lebensqualität durch die lebendige Kulturszene, malerische Grünanlagen entlang des Rheins und eine vielfältige gastronomische Szene aus. Die Stadt vereint urbanen Lebensstil mit historischem Charme und bietet Bewohner*innen ein inspirierendes und angenehmes Umfeld.

Fundraising Jobs in München

Die bayerische Landeshauptstadt ist nicht nur für ihre hohe Lebensqualität bekannt, sondern auch für ihre vielfältige Kulturlandschaft und ihre starke Wirtschaft. München bietet zahlreiche Möglichkeiten für Fundraiser*innen, insbesondere in den Bereichen Kultur, Bildung und Forschung. Insbesondere auch der ADAC offeriert in München ein breites Angebot an Fundraising Jobs.

Fundraising Jobs in Frankfurt am Main

Als Finanz- und Wirtschaftszentrum Deutschlands bietet Frankfurt eine Vielzahl von Arbeitsmöglichkeiten im Bereich Fundraising. Gerade die Organisation Polytechnisches Gesellschaft, die regelmäßig Veranstaltungen in den Bereichen Kultur, Wissenschaft und Bildung ins Leben ruft, braucht regelmäßig Unterstützung durch Fundraising Spenden. Darüber hinaus beherbergt die Stadt die Fundraising Akademie, die Weiterbildungen im Bereich Fundraising anbietet.

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