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Mit „Memodo-Spirit“ die Energiezukunft gestalten

INTERVIEW | Der etwas andere Photovoltaik-Großhandel: Memodo ist frisch, leidenschaftlich und für das 1,5-Grad-Ziel immer einen Schritt voraus.

INTERVIEW | Der etwas andere Photovoltaik-Großhandel: Memodo ist frisch, leidenschaftlich und für das 1,5-Grad-Ziel immer einen Schritt voraus.

09.11.2021 | Ein Interview geführt von Laura Hofschlag | Bilder: Memodo

Selbst Corona konnte das Wachstum der Photovoltaik-Branche nicht ausbremsen. Als Großhandel für Photovoltaik (PV) treibt Memodo die chancenreiche Branche und die Energiewende mit an.

Worauf sich zukünftige Mitarbeiter*innen bei Memodo freuen können und wieso es in der Zukunft ein intelligentes Zusammenspiel von Verbraucher*innen geben muss, erfährst du im Interview mit Personalmanagerin Gabriela.

JOBVERDE: Was ist die Mission von Memodo und was treibt euch an?

Gabriela Aschenbrenner: Wir wollen die Energiewende antreiben und unsere neue Energiezukunft mitgestalten. Unser Ziel ist es, so viele Gebäude wie möglich mit einer PV-Anlage, einem Stromspeicher, einer Ladestation und für die Wärmeerzeugung aus PV-Strom auszustatten. Hierbei versorgen wir Installateure mit den gebrauchten Komponenten und sichern den Nachschub. Gleichzeitig schulen wir als Energie-Expert*innen die Technologie dahinter, geben frische Impulse und halten unsere Kund*innen zu wichtigen Branchenthemen auf dem Laufenden.

Wie hebt sich Memodo von seiner Konkurrenz ab?

Memodo wurde von drei Freunden 2013 gegründet und ist vom 3-Mann-Kinderzimmer-Betrieb zu einem der führenden Großhändler für Photovoltaik und Stromspeicher in Europa gewachsen. Wir sind kein klassischer Großhandel, sondern frisch, schnell, verlässlich, kompetent, leidenschaftlich und immer einen Schritt voraus. Für uns ist der persönliche Draht zu unseren Kund*innen wichtig. Auch intern leben wir den Memodo-Spirit und eine freundschaftliche Atmosphäre.

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Die drei Memodo-Gründer Tobias Wenleder, Enrico Brandmeier und Daniel Schmitt (von links nach rechts). (Bild Memodo)

Euer Hauptsitz ist in München. Haben Mitarbeiter*innen bei euch auch die Möglichkeit remote zu arbeiten?

Uns ist der persönliche Austausch und die persönliche Zusammenarbeit sehr wichtig, alle Memodo Mitarbeiter*innen arbeiten mehrere Tage in der Woche aus dem Homeoffice. In Absprache mit den Teamleitern sind hier sehr flexible Lösungen möglich.

Wie setzt sich euer Team zusammen?

Wir bieten jungen, aber auch etablierten Fachkräften die Möglichkeit, sich zu entwickeln, in einer zukunftsfähigen Branche zu arbeiten und sich für eine bessere Energiezukunft einzusetzen. Steife Hierarchien gibt es bei uns nicht, bei uns sind die Wege kurz und alle profitieren voneinander.

Worauf können sich zukünftige Mitarbeiter*innen bei Memodo freuen?

Wir packen zusammen für die Energiewende an, egal ob im Vertrieb, in der Technikabteilung, im Produktmanagement, der Buchhaltung, dem Einkauf, dem Marketing, dem Personalmanagement, im Lager oder der Logistik, bei uns ziehen alle an einem Strang. Das machen wir mit viel Engagement und Leidenschaft. Dazu gibt es unseren Memodo-Spirit. Das heißt zusammen beim Mittagessen in unserer Küche schlemmen, sich beim Tischtennis batteln und auf Team-Events viel Spaß haben.

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Das Team von Memodo bei einem gemeinsamen Event – mit „Memodo-Spirit“. (Bild: Memodo)

Wie habt ihr die Auswirkungen der Coronapandemie erlebt?

In der PV-Branche ging das Wachstum fast ungebremst weiter. Nur die Lieferketten für Produkte litten und leiden immer noch. Die Politik stützt das Branchen-Wachstum zusätzlich mit Förderprogrammen. Das Memodo-Office-Leben passen wir der aktuellen Situation an und bieten flexible Homeoffice-Lösungen. Mit unserer modernen IT-Infrastruktur konnten alle Mitarbeiter*innen von heute auf morgen ins Homeoffice umziehen.

Wie blickt Memodo in die (Photovoltaik-) Zukunft?

Wir müssen das 1,5-Grad-Ziel erreichen. Dafür brauchen wir deutlich mehr Strom aus erneuerbaren Energien. Dieser Sektor wird also stark wachsen, auch angetrieben durch Instrumente der Politik, wie eine PV-Pflicht oder Förderprogramme. Gleichzeitig steigt der Stromverbrauch: Verbrenner verschwinden immer mehr von unseren Straßen und auch heizen werden wir mit Strom. Alle Verbraucher*innen müssen intelligent zusammenspielen, damit die PV-Energie ideal verbraucht wird und das E-Auto zum Beispiel dann geladen wird, wenn die Sonne scheint. E-Autos können sogar als Stromspeicher laufen und Energie bereitstellen.

 

Vielen herzlichen Dank für das Interview, liebe Gabriela!

Dir schwebt nun auch noch eine Frage im Kopf herum, die du gerne an Memodo stellen möchtest?

Dann schreib sie in die Kommentare. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir!

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