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Gestalte dein Leben nachhaltiger mit LENA

ADVERTORIAL | Die Plattform LENA steht für: Lieber eine nachhaltige Alternative. Lena nimmt dich an die Hand, zeigt dir lokale sowie nachhaltige Angebote und weist mit ihrem Nachhaltigkeitskompass den Weg.  

ADVERTORIAL | Die Plattform LENA steht für: Lieber eine nachhaltige Alternative. Lena nimmt dich an die Hand, zeigt dir lokale sowie nachhaltige Angebote und weist mit ihrem Nachhaltigkeitskompass den Weg.  

18.08.2021 | Ein Advertorial von LENA | Bilder: LENA, Lisa Hantke

Der Weltklimarat (IPCC) mit Vertretern aus rund 200 Staaten kommt regelmäßig zusammen, um den wissenschaftlichen Stand rund um Klimawandel und Erderwärmung zusammenzufassen und zu kommentieren. So wirklich wird dieser Bericht außerhalb der Klimaschutz-Blase allerdings nicht verfolgt – bis zu diesem Jahr. Was im Bericht von 2021 stand, hat die Weltöffentlichkeit erschüttert. Denn die Erderwärmung von 1,5°C zum vorindustriellen Zeitalter, könnte bereits 2030 erreicht werden. Nicht erst 2040 wie ursprünglich prognostiziert.

Die Erkenntnis, die wir daraus ziehen müssen, ist die Dringlichkeit des schnellen Handelns. Denn wir alle tragen unseren Teil zu dieser Entwicklung bei. Die gute Nachricht ist aber: Es liegt auch in unserer Hand, diese Entwicklung zu unseren Gunsten zu beeinflussen. Das haben wir von LENA uns zum Ziel gemacht: jedem*r Einzelnen aufzuzeigen, wie das Leben noch nachhaltiger gestaltet werden kann.

Das Problem mit Informationen zu Nachhaltigkeit

LENA wurde aus der Idee heraus geboren, alles rund um das Thema Nachhaltigkeit auf einer Plattform zu vereinen. Ob Information, Inspiration, Produkt, Service oder Dienstleistung – zukünftig soll alles auf LENA erhältlich sein. Denn bisher gab es in Bezug auf Nachhaltigkeit im Netz viele Hindernisse: Das Problem mit nachhaltigen Informationen besteht darin, dass man sie meist aus unterschiedlichen Quellen beziehen muss und nicht alles auf einer Seite verfügbar ist. Gleichzeitig ist die Validität der Quellen häufig nicht gegeben und Nutzer*innen können sich nicht sicher sein, dass die Informationen wissenschaftlich belegt sind. Zuletzt herrscht in Sachen Nachhaltigkeit oft ein dogmatisches Denken. Viele Menschen sehen das Thema in Extremen, als könne man nur richtig oder falsch handeln. Das ist allerdings ein inkorrekter Ansatz, da es Grauzonen gibt, die so nicht kategorisiert werden können. Was ist zum Beispiel nachhaltiger: Im Supermarkt die plastikverpackte Gurke aus Deutschland zu kaufen oder die unverpackte aus Spanien? Bei nachhaltigem Handeln muss oft auch abgewogen werden. Wichtig aber ist und das möchten wir von LENA mit unserer Plattform vermitteln, dass es schon ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und dort nachhaltige Veränderungen anzustoßen, wo es in die persönliche Lebensrealität passt. Deshalb liefern wir wissenschaftlich fundierte Vorschläge, geprüft nachhaltige Produkte und authentische Inhalte, alles an einem Ort.

Wer wir sind

LENA ist die Freundin, die einen an der Hand nimmt und zeigt, wie man sein Leben nachhaltiger gestalten kann. Das kann im Alltag sein, das kann mehr ökologische Energie oder grünes Wohnen sein, das kann sich in ressourcenschonendem Reisen, emissionsfreier Mobilität und persönlichem Engagement zeigen oder auch in der Wahl eines ökologischen Berufs und grüner Finanzenprodukte. Um sein Leben Schritt für Schritt nachhaltiger zu gestalten, braucht es ebenfalls gute Angebote vor der eigenen Haustüre. Aus diesem Grund haben wir LENA lokal ins Leben gerufen. Auf einer interaktiven Karte finden Nutzer*innen lokale Angebote wie zum Beispiel Unverpackt-Läden, Restaurants die nur Gerichte anbieten, die mit regionalen Ernteerzeugnissen gekocht wurden, Dienstleistungen oder Veranstaltungen wie Urban Gardening Events. Das Angebot von LENA lokal befindet sich in kontinuierlichem Ausbau. Ziel ist es, deutschlandweit nachhaltige Lokalitäten für unsere Community anzubieten. Deshalb freuen wir uns auch über jeden authentischen Tipp! Wenn unsere Nutzer*innen noch unbekannte Geschäfte kennen, haben sie die Möglichkeit diese bei uns einzureichen.

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Jeder sollte dort nachhaltige Veränderungen anzustoßen, wo es in die persönliche Lebensrealität passt. (Bild: Lisa Hantke)

Unser Nachhaltigkeitskompass – Tipps für ein nachhaltigeres Leben

Ein weiterer wichtiger Pfeiler unserer Plattform ist unser Nachhaltigkeitskompass, welcher in Zusammenarbeit mit dem Institut für Nachhaltigkeit Nürnberg entwickelt wurde. Idee und Ziel des Nachhaltigkeitskompasses ist es, unseren Nutzer*innen konkrete Hilfestellung zu leisten und konkrete Vorschläge anzubieten, die leicht umzusetzen sind. Es klingt eher nach leeren Floskeln Tipps anzubieten wie ‚Iss weniger Fleisch‘ oder ‚Fahre mehr Fahrrad‘. Wen motiviert das, wenn man gar nicht weiß, was man dadurch einsparen kann? Wir zeigen anhand von verschiedenen Kategorien, was man mit einer einfachen Handlung verändern kann. Dazu gehören zum Beispiel gerettete Tierleben, erhaltene Naturfläche, eingespartes CO2 oder Wasser.

Wie auch LENA lokal wird unser Nachhaltigkeitskompass immer weiter ausgebaut. Dabei stoßen wir selbst auch oft auf verblüffende Infos: Wer hätte gedacht, dass es nachhaltiger ist, Schwarztee anstelle von Kaffee zu trinken? Hierbei können 2.541 l Wasser und damit etwa 13 Badewannenfüllungen eingespart werden. Hinzu kommen rund 4,4 kg CO2 und damit ca. 25 mit dem Auto gefahrene Kilometer. Oder wusstet ihr, dass T-Shirts aus Bio-Baumwollte nicht immer gleich qualitativ hochwertig sind? Hier kommt es unter anderem auf die Produktion der Einzelteile wie das Garn an. Unser Kompass ist so konzipiert, dass Nutzer*innen sich nacheinander durch diese interessanten Vorschläge klicken und auswählen, ob sie das umsetzen möchten oder bereits umsetzen. So beziehen wir Nachhaltigkeitsanfänger, als auch -profis ein, denn egal ob Nachhaltigkeit bereits ein selbstverständlicher Teil des Alltags ist oder nicht, neue Inspirationen sind garantiert dabei. Hat man sich durchgeklickt, gibt es am Ende eine Zusammenfassung, was bereits alles eingespart wird und wo man im LENA Ranking steht.

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Der Nachhaltigkeitskompass wurde gemeinsam mit dem Institut für Nachhaltigkeit Nürnberg entwickelt. (Bild: LENA)

Wir bei LENA finden, dass jeder den Weg zu einem nachhaltigeren Leben alleine gehen muss. Nicht alles kann von heute auf morgen oder ohne die nötigen Mittel umgesetzt werden. Wer beruflich sein Auto benötigt, kann nicht darauf verzichten. Wer finanziell nicht in der Lage ist, das eigene Heim mit Solarpanelen auszustatten, kann nicht umrüsten. Aber möglicherweise lässt sich bei diesen und vielen anderen Beispielen an anderer Stelle eine Einsparung treffen. Damit nachhaltiges Handeln auch langfristig umgesetzt wird, muss es in die Lebensrealität der Menschen passen. Andernfalls ist es eine Bürde und dann macht es auch keinen Spaß.

Grüne Arbeitgeber*innen machen den Unterschied

Nachhaltigkeit erobert nach und nach jeden Lebensbereich, deshalb finden wir es spannend, auch einen Blick auf Nachhaltigkeit im Hinblick auf den Arbeitsalltag zu werfen. Unsere Mitarbeitenden stehen hinter dem LENA Konzept und möchten etwas „mit Nachhaltigkeit“ in ihrem Job machen, so die Meinungen aus der Runde. Viele kommen aus anderen Branchen, manch eine*r kann von einem konkreten Moment im vorherigen Job erzählen, der zum Umdenken angeregt hat.

So denken nicht nur wir: Viele, insbesondere junge Menschen, wollen einer Arbeit mit Sinn nachgehen. Wenn das Produkt der Arbeitgeber*innen auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist oder diese intern ökologisch agiert, hat das einen hohen Stellenwert für Berufseinsteigende und Young Professionals. Die Einsparungen sind nicht unbeachtlich: Wer sich eine*n Arbeitgeber*in sucht, der auf Energiesparmaßnahmen im Unternehmen achtet, kann pro Woche etwa 86 kg CO2 einsparen, was ca. 506 mit dem Auto gefahrenen Kilometern entspricht. Hinzu kommen 2.843 l Wasser, womit man 14 Badewannen füllen könnte.  Daran zeigt sich, wie viel Einfluss Unternehmen auf die zu Beginn angesprochene ökologische Entwicklung haben.

Das Ziel: Green Economy

Um die 1,5°C Erderwärmung im Jahr 2030 abzuwenden, muss auch ein Wandel hin zur „Green Economy“ geschehen. Es liegt daher an vielen Wirtschaftsunternehmen, ihr eigenes Berufsbild und Handeln anzupassen. Denn ökologischer zu werden, ist nicht nur besser für den Planeten, sondern kann auch sehr lukrativ sein. Grüne Mobilität beispielsweise hat in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Dasselbe gilt für erneuerbare Energien: Das eigene Zuhause mit Ökostrom zu speisen, ist für viele eine Selbstverständlichkeit. Und es lohnt sich für das Klima: Wer zu einem Ökostromanbieter wechselt, kann in einem Jahr 6.178 kg CO2 einsparen, was 36.341 mit dem Auto zurückgelegten Kilometern entspricht.

In all diesen Branchen liegen nicht nur Chancen für Unternehmen, sondern auch für Arbeitskräfte. Aus diesem Grund bilden sich mehr und mehr nachhaltige Studiengänge und Ausbildungsmöglichkeiten sowie berufliche Positionen heraus, die auf kluge Köpfe von heute setzen, um das Morgen ökologischer zu machen.

Nachhaltige Studiengänge sind gefragter denn je

Das Angebot nachhaltiger Studiengänge in Deutschland und international nimmt stetig zu. Universitäten bieten heute schon BWL-Studien mit Schwerpunkt Nachhaltiges Handeln, Energie- und Ressourcenmanagement oder Nachhaltiges Design an. Die Einstiegshürden sind teilweise recht hoch: Neben eines Numerus Clausus sind oft auch einschlägige praktische Erfahrung gefragt. Wer diese Kriterien erfüllt, muss manchmal noch mit Wartelisten rechnen. Was für Studienbewerber*innen logischerweise keine erstrebenswerte Situation ist, muss im Ganzen aber positiv bewertet werden: Das Interesse am Thema ist groß, die Nachhaltigkeitsbranche sehr attraktiv.

Berufsbild verändern: Wie kann Nachhaltigkeit im Unternehmen aussehen?

Manche Unternehmen belohnen zum Beispiel Mitarbeiter*innen, die mit dem Fahrrad zur Arbeit erscheinen und schenken zusätzliche freie Tage, andere fördern Fahrgemeinschaften oder Carsharing. Auch ein erweitertes vegetarisches Angebot in der Betriebs-Kantine oder ein im Umkehrschluss reduziertes Fleischangebot kann einen großen Unterschied machen. Vielleicht mag die Currywurst der „Kraftriegel für Facharbeiter*innen in der Produktion“ sein, wie Altkanzler Gerhard Schröder meint, aber wer seinen Schweinefleischkonsum reduziert - beispielsweise auf 2 Mal pro Woche - kann allein damit schon 4 kg CO2/Woche einsparen. Bei dieser Ersparnis ist es nicht verkehrt, vegetarische Alternativen zu testen. Wieder andere Unternehmen fördern das gemeinsame Kochen in der Mittagspause. So kann Müll reduziert werden, der ansonsten mit Take-Away Boxen entsteht.

Grundsätzlich gehört auch eine ressourcenschonende Büro-Ausstattung zu einem nachhaltigen Arbeitsalltag. Werden Dokumente digital genutzt oder ausgedruckt? Falls sie gedruckt werden, werden nachfüllbare Druckerpatronen und Recycling-Papier genutzt? Keine unwichtigen Fragen, denn im Durchschnitt druckt jede*r Deutsche 25 Seiten pro Tag. Wer nur das druckt und kopiert was auch wirklich benötigt wird, können über 80 l Wasser pro Jahr eingespart werden. Auch mit Sensoren können z.B. Strom- und Heizungskosten eingespart werden. So vergisst niemand das Licht auszuschalten oder die Heizung herunterzudrehen.

Neben diesen gibt es noch viele weitere Beispiele und Verhaltensweisen für ein nachhaltiges Büro. Wer noch mehr wissen möchte, kann in unserem Nachhaltigkeitskompass auf lena.de vorbeischauen.



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