Offene Kommunikation im Team - mit Offenheit gemeinsam ans Ziel



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Im Team zu arbeiten, ist eine tolle Möglichkeit gemeinsam Ziele zu erreichen. Zusammen könnt ihr viel erreichen und mit der richtigen Stimmung macht Teamarbeit großen Spaß. Doch wie immer, wenn Menschen viel Zeit miteinander verbringen, können auch im besten Team einmal Kommunikationsprobleme auftreten. Vor allem unter Stress, wenn das Meeting nicht gut lief oder die Deadline näher rückt, liegen oft die Nerven blank. Jetzt heißt es Ruhe bewahren und einige wichtige Punkte beachten. Offene Kommunikation im Team kann helfen schlechte Stimmungen zu überwinden und gemeinsam effizienter zu arbeiten.

Respektvoller Umgang

Ein respekvoller Umgang ist überall wichtig für eine gute Kommunikation, doch vor allem im Arbeitsalltag macht gegenseitiger Respekt den Unterschied. Auch wenn im Team jeder gleichwertig ist, solltet ihr euch stets respektvoll verhalten. Sei es eine höfliche Anrede in einer Email oder das Klopfen an der Bürotür bevor man eintritt. Respekt zu zeigen bedeutet den Anderen Wert zu schätzen und ihn damit als Teammitglied anzuerkennen – etwas, das sich jeder wünscht.

Offenheit und offene Kommunikation

Wenn mir mit anderen zusammen arbeiten, befinden wir uns in einer sozialen Situation. Trotzdem hat jedes Teammitglied eine eigene Wirklichkeit, in der er oder sie sich befindet. Aus solch einem persönlichen Filter können wir nicht heraus treten und hierbei kommt vieles zusammen: Die eigene Laune, die Vergangenheit, die Selbst- und die Fremdwahrnehmung. Dadurch interpretieren wir das Verhalten unseres Gegenübers immer durch unseren eigenen Filter. Das ist zwar ganz natürlich, doch macht es oft auch schwierig offen miteinander zu kommunizieren. Missverständnisse entstehen dadurch, dass die Intention oder die Meinung der Anderen fehlinterpretiert wird. Das lässt sich vermeiden indem man dem anderen klar schildert, was einen beschäftigt oder nachfragt, wenn etwas unklar ist. Das kostet ein wenig Überwindung, hilft aber dabei unangenehme Situationen zu vermeiden und einander zu verstehen. Dieses Prinzip steckt auch in der Gewaltfreien Komunikation, ein renomiertes Handlungskonzept, das darauf aufbaut die Bedürfnisse des Anderen zu verstehen und Konflikte friedlich zu lösen.

Worum geht’s hier eigentlich?

Wenn das Stresslevel steigt und die Belastungsgrenze langsam näher rückt, fällt es uns schwer uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Diskutieren wir immer noch über den Entwurf für die nächste Präsentation oder will Paul mal wieder nur im Mittelpunkt stehen? Wenn die Rationalität sich verabschiedet, ist es sinnvoll einmal tief durch zu atmen und sich die Frage zu stellen “Worum geht’s hier eigentlich?”. Dadurch lassen sich ungewollte Sub-Ebenen in der Kommunikation vermeiden und man kommt schneller als Ziel.

Feedback

Feedback zu geben ist eine Kunst, denn es soll die eigene Wahrnehmung und den daraus entstandenen Eindruck wiederspiegeln ohne das Gegenüber persönlich zu treffen. Eine gängige Methode ist zuerst mit positivem Feedback zu beginnen, dann kritische Punkte anzuführen und zum Schluss noch einmal positive Aspekte zu nennen.

Lesen Sie hier, warum Autoritäre Führungsstile Old School sind.

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