Jobs bei Social Startups hier auf JOBVERDE





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Social Startups wollen gesellschaftliche Probleme lösen. Jobs in sozialen Startups findest du hier.

Den Gedanken des sozialen Unternehmertums gibt es schon seit einiger Zeit. Den social startups geht es weniger darum, Gewinn zu erwirtschaften, als eher darum, gesellschaftliche Probleme zu lösen: So wollen sie mit ihren Projekten Langzeitarbeitslosigkeit bekämpft, die Integration behinderter Menschen in die Arbeitswelt schaffen, Menschen mit Autismus integrieren, Mitarbeitergesundheit fördern, Jugendliche aus sozial schwachen Wohngebieten unterstützten und Eltern bei der Suche nach einem bezahlbaren Kindergartenplatz für ihre Kleinen helfen. Deutschlandweit, und auf der ganzen Welt, werden dafür immer wieder Projekte ins Leben gerufen und Social Startups gegründet.

Wir stellen euch hier einige spannende Arbeiten von Social Startups vor.

  • Auticon

Menschen mit Autismus bekommen bei Auticon die Möglichkeit, ihre besonderen Fähigkeiten im IT Umfeld (z.B. Softwaretesting) einzusetzen und ihren Lebensunterhalt damit eigenständig zu verdienen.

  • company bike solutions

Das Angebot von company bike solutions richtet sich an Großunternehmen und führende Mittelständler. Sie sind Anbieter von Leasing-Fahrrädern. Damit kann die Mitarbeitermotivation gesteigert und die Mitarbeitergesundheit durch das Plus an Bewegung gefördert werden. Außerdem leisten die Unternehmen so einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.

  • Deutschland rundet auf

In diesen Tagen konnte man es im Radio hören und in der Zeitung lesen – die Deutschen haben im Jahr 2017 weniger gespendet als im Vorjahr. Vielleicht, weil viele gar nicht wissen, wo und wofür? „Deutschland rundet auf“ erreichte letztes Jahr ein großes Spendenvolumen durch Mikrospenden vieler. Auch bisherige „Nicht-Spender“ haben die Möglichkeit Gutes zu tun: Sie können beim Einkauf den zu bezahlenden Betrag einfach aufrunden. Partner, bei denen das möglich ist, sind: Netto, Penny, Kaufland, Reno, toom, Witt, Baby1One, bon prix, Jochen Schweizer, inkoop, TEMMA, Henkel und viele mehr.

  • Little Bird

Little Bird - mit Sitz in Berlin - wurde 2009 gegründet und digitalisiert seitdem mit großem Erfolg deutschlandweit die Anmeldung, Vergabe und Verwaltung von Kinderbetreuungsplätzen. Die Verwaltungssoftware unterstützt dabei gleichermaßen die verzweifelten Eltern auf der Suche nach einem Betreuungsplatz, die Kinder, die Kitas, die Tageseltern, konfessionelle Träger und auch die Jugendämter und öffentlichen Verwaltungen.

Das ist auch dringend notwendig, denn unsere unsere moderne und veränderte Gesellschaft macht eine bedarf- und familienorientierte Kinderbetreuung nö­tig.

Darum geht es auch Kinderzentren Kunterbunt. Sie unterstützten Kommunen bei Neuerrichtungen oder Übernahmen – von der Projektplanung, über die Finanzierung und den Bau.

  • Media4Care

Media4Care hat spezielle Tablet-PC für demenzkranke Menschen entwickelt. Bereits in über 2.5000 Pflegeheimen, aber auch Privathaushalten, kommen sie zum Einsatz. Die Tablets sind leicht zu bedienen und sollen so alleinlebende Senioren eine einfache und schnelle Möglichkeit bieten, mit ihren Familienangehörigen Kontakt aufzunehmen und Fotogrüße zu empfangen und zu senden.

  • ResQ Club

Verschwendung ist schlecht, (noch) gutes Essen in die Mülltonne werfen, ist noch schlechter. Und das passiert leider viel zu oft, vor allem in Restaurants und Hotels. Laut einer WWF-Studie landen dadurch jedes Jahr rund 1,9 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Die finnische Lebensmittel-Rettungsplattform ResQ Club hat sich deshalb folgendes überlegt: Mit der ResQ können Bedürftige aber auch alle anderen gutes und günstiges Essen in Restaurants in der Umgebung abholen können. Der umwelt- und nutzerfreundliche Dienst ermöglicht es teilnehmenden Restaurants, Cafés oder Hotels, überschüssige Gerichte oder auch einzelne Zutaten zum stark reduzierten Preis (zwischen 40 und 70 Prozent günstiger) anzubieten. Den Service bieten in München rund 50 Restaurants an – und es wird in Zukunft sicher mehr.

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