Suche
Nachhaltige Arbeitgeber*innen

Arbeitsmodelle im Jahr 2023 – Trends für Top-Arbeitgeber

ADVERTORIAL | Vom Homeoffice bis zum agilen Arbeiten – SQC-QualityCert informiert über die neuesten Arbeitsmodelle, die nicht nur flexibel, sondern auch effektiv sind.

ADVERTORIAL | Vom Homeoffice bis zum agilen Arbeiten – SQC-QualityCert informiert über die neuesten Arbeitsmodelle, die nicht nur flexibel, sondern auch effektiv sind.

01.06.2023 | Ein Advertorial der SQC-QualityCert GmbH| Bild: filadendron, Getty Images Signature

Im Jahr 2023 haben sich viele neue Arbeitsmodelle etabliert, die die Arbeitswelt grundlegend und nachhaltig verändern werden. Durch die fortschreitende Digitalisierung und den demografischen Wandel müssen Arbeitgeber flexiblere und attraktivere Arbeitsmodelle anbieten, um Talente zu gewinnen und – ganz besonders wichtig - zu halten. Doch welche neuen Arbeitsmodelle werden im Jahr 2023 besonders relevant sein?

Remote-Arbeit und Homeoffice

Remote-Arbeit und Homeoffice haben sich durch das Corona Virus im Jahr 2023 als Standard etabliert. Immer mehr Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen bieten ihren Mitarbeiter*innen die Möglichkeit, von zu Hause auszuarbeiten oder sich einen anderen Ort zum Arbeiten auszusuchen – ab und an auch im Betrieb. Die technologischen Möglichkeiten machen es mittlerweile möglich, dass Mitarbeiter*innen auch von entfernten Standorten aus arbeiten können. Remote-Arbeit und Homeoffice bieten den Vorteil, dass Mitarbeiter*innen flexibler arbeiten können und dadurch eine bessere Work-Life-Balance haben. Dadurch steigt das Vertrauen als auch die Mitarbeitermotivation. 

Projektarbeit

Projektarbeit ist auch im Jahr 2023 weiterhin weit verbreitet. Dabei setzten Unternehmen vermehrt auf Projektteams, um schnell auf die raschen Veränderungen im Markt reagieren zu können. Projektarbeit bietet den Vorteil, dass Mitarbeiter*innen an verschiedenen Projekten arbeiten können und dadurch eine größere Vielfalt an Aufgaben haben. Zudem können Mitarbeiter*innen ihre Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen ausbauen und sich so weiterentwickeln. Projektarbeit ist allerdings auch eines der größten Herausforderungen für Unternehmen, damit die einzelnen Projekte nicht aus dem Ruder laufen und die Ziele erreicht werden. 

Freelancing und Gig-Economy

Freelancing und die Gig-Economy haben im Jahr 2023 einen hohen Stellenwert. Immer mehr Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen entscheiden sich dafür, als Freelancer oder in der Gig-Economy zu arbeiten, um flexibler zu sein und mehr Kontrolle über ihre Arbeit zu haben. Unternehmen setzen hingegen ebenso vermehrt auf Freelancer*innen, um kurzfristige Engpässe zu überbrücken oder spezielle Fähigkeiten einzukaufen. Freelancing und die Gig-Economy bieten den Vorteil, dass Mitarbeiter*innen selbstbestimmter arbeiten können und dadurch eine größere Zufriedenheit und Motivation haben. Allerdings kommt und geht das Wissen auch mit dem betroffenen Mitarbeiter*innen.

Jobsharing und Desksharing  

Jobsharing ist im Jahr 2023 ebenfalls weit verbreitet. Arbeitnehmer*innen teilen sich hierbei eine Vollzeitstelle und arbeiten abwechselnd. Jobsharing bietet den Vorteil, dass Mitarbeiter*innen flexibler arbeiten können und dadurch eine bessere Work-Life-Balance haben. Zudem können Arbeitgeber durch Jobsharing auch Talente anziehen, die sonst aufgrund von familiären Verpflichtungen nicht in Vollzeit arbeiten können. Ein weiterer Trend im Jahr 2023 ist Desksharing, wobei sich mehrere Mitarbeiter*innen (im Rotationsprinzip) einen Arbeitsplatz teilen. Die restliche Arbeitszeit wird im Homeoffice verbracht, wodurch sich Betriebe Platz einsparen können.

Agiles Arbeiten

Agiles Arbeiten hat sich im Jahr 2023 mittlerweile als Standard etabliert. Unternehmen setzen vermehrt auf agile Methoden, um schneller auf die mittlerweile äußerst raschen Veränderungen im Markt reagieren zu können. Agiles Arbeiten bedeutet, dass Mitarbeiter*innen in selbstorganisierten Teams arbeiten und die Arbeit in sogenannten Sprints erledigen. Agiles Arbeiten bietet den Vorteil, dass Mitarbeiter*innen flexibler arbeiten können und dadurch eine höhere Motivation und Produktivität haben. Zu beobachten ist außerdem, dass vielen Unternehmen, Arbeitgeber und Mitarbeiter*innen nicht einmal bewusst ist, dass sie agil arbeiten.

Fazit zu den Arbeitsmodellen von Top-Arbeitgebern

Im Jahr 2023 haben sich viele neue Arbeitsmodelle etabliert, die die Arbeitswelt weiterhin grundlegend verändern. Remote-Arbeit, Projektarbeit, Freelancing, Jobsharing und agiles Arbeiten sind nur einige Beispiele. Arbeitgeber müssen auch weiterhin flexibler und attraktiver werden, um Talente zu gewinnen und zu halten.

Durch ein gutes Employer Branding ergeben sich noch Potentiale die Arbeitgeber aktivieren können. Hier gilt es jedoch auch, nicht die eingesessenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu vergessen und jene zu motivieren sowie deren Arbeit anzuerkennen. Dazu sollten regelmäßig Mitarbeiterbefragungen durchgeführt werden, um die Stimmung im Team nicht aus den Augen zu verlieren.

Auszeichnungen zum Top-Arbeitgeber (DIQP) können beiden Dinge kombinieren, also die Beschäftigten befragen und damit einbinden und im Erfolgsfall ein seriöses Arbeitgebersiegel liefern welches Sie beim Employer Branding unterstützt.



Kommentare

Keine Kommentare vorhanden.

Kommentar erstellen
Name *
E-Mail *
URL
Kommentar *
Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, dass die abgesendeten Daten nur zum Zweck der Bearbeitung meines Anliegens verarbeitet werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Grüne JOBS

Premium Partner