Portfoliomanager*in im Nachhaltigkeitsbereich



Nachhaltige KARRIERE & GRÜNE JOBS mit SINN





Anfang - Zurück - 1 - 2 - 3 ... 4337 - [4338] - 4339 ... 4357 - 4358 - 4359 - Weiter - Ende


Als Portfolioanalyst*in führst du detaillierte Portfolioanalysen durch und gibst wichtige Informationen an Kund*innen weiter. Hier erfährst du alles über den Job als Portfoliomanager*in im Nachhaltigkeitsbereich.

Du möchtest gerne als Portfolioanalyst*in im nachhaltigen Bereich arbeiten? Dann klick hier und lass dir die passenden Jobs anzeigen.

Sie sind Arbeitgeber und möchten Ihre Stellenanzeige auf JOBVERDE veröffentlichen? Dann klicken Sie hier.

Was macht ein*e Portfolioanalyst*in?

Die Aufgaben von Portfolioanalyst*innen variieren von Unternehmen zu Unternehmen. Nichtsdestotrotz lassen sich gemeinsame Aufgaben festhalten. So gehört die detaillierte Analyse von Portfolios und die Erstellung von Berichten zu ihren Hauptaufgaben. In einer Portfolioanalyse werden verschiedene Branchen verglichen und historische Trends sowie Finanzkennzahlen bzw. regulatorische Beschränkungen betrachtet. Portfolioanalyst*innen verwenden häufig spezielle Softwares, die die Portfolioperformance einzelnen Wertpapieren oder Vermögensallokationen zuordnen. Außerdem führen Portfolioanalyst*innen Kund*innengespräche durch und geben Portfolioinformationen an ihre Kund*innen weiter.

Portfolioanalyst*innen im nachhaltigen Bereich

Portfolioanalyst*innen können in den verschiedensten Sektoren tätig werden, beispielsweise im Finanzsektor oder in der Energiewirtschaft. Wenn du in einem nachhaltigen Unternehmen als Portfolioanalyst*in arbeiten möchtest, ist es vor allem wichtig, dass das Unternehmen eine Nachhaltigkeitsstrategie vorweisen kann. Zu der Nachhaltigkeitsstrategie gehört  beispielsweise ein schonender Umgang mit Ressourcen oder das Anstreben einer Kreislaufwirtschaft. Das Unternehmen könnte sich auch für soziale Projekte einsetzen, auf faire Arbeitsbedingungen achten oder in “grüne” Anlagen investieren. Als Portfolioanalyst*innen stehen dir viele Jobmöglichkeiten im nachhaltigen Bereich offen. Nachhaltige Banken oder Energiedienstleister für erneuerbare Energien suchen immer wieder nach Portfolioanalyst*innen.

Wie wird man Portfolioanalyst*in?

Für den Job als Portfolioanalyst*in solltest du ein abgeschlossenes Bachelorstudium in Wirtschafts-, Verwaltungs-, Geistes- und Sozialwissenschaften oder eine kaufmännische bzw. verwaltungswissenschaftliche Ausbildung mitbringen. Je nach Unternehmen und Branche können die Anforderungen an ein Studium jedoch unterschiedlich ausfallen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, dass du schon einige Jahre Berufserfahrung als Portfolioanalyst*in hast, dich mit Informations- und Datenmanagement auskennst und ein Kommunikationstalent bist. Excel und VBA-Programmierkenntnissen werden von Unternehmen außerdem gerne gesehen und die Leidenschaft für Nachhaltigkeit sollte ebenso nicht fehlen.

Wie viel verdient ein*e Portfolioanalyst*in?

Stepstone zufolge erwartet dich als Portfolioanalyst*in ein Durchschnittsgehalt von 52.000 Euro im Monat. Die Gehaltsspanne liegt zwischen 45.300 Euro  und 63.400 Euro. Je nach Unternehmen und Branche variiert das Gehalt.

Job mit Sinn und Abwechslung

Durch die verschiedenen Aufgaben eines bzw. einer Portfolioanalyst*in ist der Arbeitstag abwechslungsreich.. Wenn du in einem nachhaltigen Unternehmen als Portfolioanalyst*in tätig bist, verleiht dir die Arbeit außerdem Sinn, da du deinen persönlichen Werten folgen kannst. Du setzt dich beispielsweise in deiner Arbeit mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien oder mit Kinderrechten auseinander. Für dich stehen sehr viele Unternehmen bereit, die sich für dein Herzensthema einsetzen. Worauf wartest du also noch?

Du willst als Portfolioanalyst*in in einem nachhaltigen Unternehmen arbeiten? Bewirb dich jetzt und gehe einer sinnvollen Tätigkeit nach!

 

 

Auch interessant

Premium Partner