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CDR wird in 10 Jahren zum Mainstream

INTERVIEW | In einer digitalen Welt hat digitale Verantwortung hohe Priorität. Die Unternehmensberaterin Dr. Saskia Dörr erklärt uns Corporate Digital Responsibility (CDR).

INTERVIEW | In einer digitalen Welt hat digitale Verantwortung hohe Priorität. Die Unternehmensberaterin Dr. Saskia Dörr erklärt uns Corporate Digital Responsibility (CDR).

15.04.2021 | Ein Interview geführt von Maleen Focken | Bilder: BOSSE + MEINHARD

Vielleicht hast du dir schon eine erste Standortbestimmung der Corporate Digital Responsibility (CDR) in unserem Magazin durchgelesen. Dr. Saskia Dörr, Expertin für CDR, vertieft diese Thematik, indem sie uns im Interview von Ihrer Tätigkeit als Unternehmensberaterin erzählt und verrät, wo sie CDR in 10 Jahren sieht.

Dr. Saskia Dörr unterstützt mit ihrem Unternehmen WiseWay Mittelständler und Konzerne bei der Digitalisierung mit Verantwortung, um ihren „guten Ruf“ bei Kunden, Talenten und der Öffentlichkeit auch im Digitalzeitalter zu erhalten. Sie verbindet dabei ihre jahrzehntelange Erfahrung im Management digitaler Innovations- und Produktbereiche mit ihrer fachlichen Expertise im Nachhaltigkeitsmanagement sowie in der Organisationsentwicklung.

JOBVERDE: Blicken wir zunächst in die Vergangenheit: Die Digitalisierung prägt unsere Gesellschaft schon seit Jahrzehnten, birgt Chancen, aber auch Risiken. Was hat Sie von einem moralisch richtigen Umgang mit sensiblen Daten bzw. einer digitalen Ethik so überzeugt, dass Sie es zu Ihrem Beruf als Unternehmensberaterin gemacht haben?

Dr. Saskia Dörr: Als in der Mitte der 2010er Jahre Big Data, Künstliche Intelligenz & Co. zu uns kamen, war dies verbunden mit utopischen Bildern ökonomischem Wohlstands und gleichzeitig dystopischen Narrativen von Superintelligenzen, die uns beherrschen. Dabei fehlten wesentliche Fragen aus meiner Sicht gänzlich: Wie können wir diese aufkommenden digitalen Technologien einsetzen, um das Gemeinwohl zu stärken und die globalen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen? Wie können wir die „unerwünschten Nebenwirkungen“ auf Menschen und den Zusammenhalt in pluralen Gesellschaften in den Griff bekommen?

Aufsehenerregende ethische Verstöße zeigen den Handlungsbedarf: Der Cambridge-Analytica-Skandal, in dem Facebook Daten von 87 Millionen Nutzern unerlaubt weitergab, der Chat-Roboter „Tay“ von Microsoft, der nach wenigen Stunden im Netz rassistische Propaganda verbreitete, oder der Einsatz von „diskriminierenden“ Gesichtserkennungs-Algorithmen z.B. in der Personalbeschaffung. Übrigens: Mit „Coded Bias“ erschien aktuell ein empfehlenswerter Dokumentarfilm, der die „vorprogrammierte Diskriminierung“ thematisiert und damit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich macht.

Als Nachhaltigkeitsmanagerin bin ich geschult darin, einen „moralischen Kompass“ für wirtschaftliche Aktivitäten zu nutzen. Mir wurde damals deutlich, dass die „Hemmungen“ bei der Digitalisierung auch vom fehlenden Vertrauen in die digitalen Technologien herrührten. Und das nicht zu Unrecht, aus meiner Sicht. Vertrauen ist jedoch die Grundlage ohne die geschäftliche Beziehungen nicht möglich sind. Es auch in der digitalen Transformation zu erhalten, ist zentral für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.

Ich begann also Wechselwirkungen von Nachhaltigkeit und Digitalisierung für den unternehmerischen Kontext zu systematisieren. Ich entwickelte Ansätze, was von Unternehmen erwartet wird, um dieses Vertrauen ihrer sog. „Stakeholder“ zu erhalten. Und es zeigte sich, dass bereits eine Reihe von Unternehmen begannen, diese digitale Verantwortung umzusetzen. Damit legte ich die Grundlage um mit meinem Buch, dem „Praxisleitfaden Corporate Digital Responsibility“, dieses neue Managementgebiet mit aufzubauen. Gleichzeitig sah ich den Unterstützungsbedarf bei Unternehmen für eine einer Digitalisierung mit Verantwortung. Daher setze ich heute gerne meine Expertise und meine Berufserfahrung von über 20 Jahren in der Digitalbranche für Projekte und Vorhaben in diesem Kontext ein.

Corporate Digital Responsibility (CDR), eine nachhaltige Digitalisierung und die kollaborative Organisation sind die Schwerpunkte Ihrer Tätigkeit. Könnten Sie uns bitte verraten, was sich hinter diesen Begriffen versteckt?

Das tue ich gern. Vielleicht zunächst zum Hintergrund: Digitalisierung kann Gemeinwohl, Nachhaltigkeit und die „Sustainable Development Goals“ durch Big Data, Künstliche Intelligenz & Co. stärken. Gleichzeitig stellt sie selbst ein Risiko für Nachhaltigkeit dar und kann „unerwünschte Nebenwirkungen“ für Gesellschaft, Umwelt und Klima nach sich ziehen. Wie kann eine wünschenswerte Zukunft durch Digitalisierung gestaltet werden und was sind die Voraussetzungen in Gesellschaft und insbesondere Wirtschaft dafür? Darauf beziehen sich die Schwerpunkte meiner Tätigkeit.

Es ist ein gesellschaftliches Anliegen, die Digitalisierung sowie ihre Anwendungen nachhaltig – und auch ethisch –  zu gestalten. Eine nachhaltige Digitalisierung fördert Würde, Teilhabe, Vielfalt, Wohlbefinden und Lebensqualität in der digitalisierten Gesellschaft. Sie hält planetare Grenzen ein, erwartet ethische Leitplanken für algorithmenbasierte Systeme und hinterfragt ihre impliziten „Biases“. Gleichzeitig steuert sie der „Befeuerung“ nicht-nachhaltigen Wachstums sowie Rebound-Effekten entgegen und fordert einen wissenschaftlichen Nachweis des Impacts von digitalen Technologien und Systemen.

Wir wissen aus dem Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen, dass es keine „Technologiedeterminierung der Nachhaltigkeit“ gibt, d.h.  Digitalisierung wird nicht „von alleine“ zu mehr Nachhaltigkeit führen. Es ist Teil einer gesamtgesellschaftlichen Debatte sowie wissenschaftlicher Erkenntnisse, nichtnachhaltige Entwicklungen zu verhindern. Daher kann eine nachhaltige Digitalisierung nur im Diskurs zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (global) gestaltet werden.

Daraus entsteht die Erwartung an Wirtschaft und Unternehmen zum gesellschaftlich verantwortungsvollen Umgang mit Digitaltechnologie und Datenökonomie. Unternehmen, die diese Ansprüche in ihr Handeln integrieren, setzen Corporate Digital Responsibility um. Bei CDR handelt es sich um „freiwillige unternehmerische Aktivitäten im digitalen Bereich, die über das heute gesetzlich Vorgeschriebene hinausgehen und die digitale Welt aktiv zum Vorteil der Gesellschaft mitgestalten“. So die Definition des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz, der ich gerne folge. CDR erweitert die Unternehmensverantwortung und gehört auch aus Sicht des Ministeriums zu einer umfassenden Corporate Responsibility in einer zunehmend digitalisierten Wirtschaft und Gesellschaft“ dazu. Für Unternehmen bedeutet das ganz konkret Antworten auf die Frage zu entwickeln: Wie wirkt sich unsere digitale Transformation auf Mitarbeiter, Kunden, Gemeinschaft, Umwelt und Klima aus? Sie ist relevant für Unternehmen mit datenbasierter Wertschöpfung und digitalen Geschäftsmodellen. Dazu zählen heute alle Unternehmen in der digitalen Transformation, also weit über die Digitalbranche hinaus.

Wenn Unternehmen vor die transformativen Herausforderungen durch die „Mega-Trends“ Nachhaltigkeit und Digitalisierung gestellt werden, dann wird schnell deutlich, dass die bisherigen Formen der Organisation nicht mehr passen. Förderung von Kollaboration, agiles Projektmanagement oder Selbstorganisation in Experimentierräumen sind Wege, um das „Betriebssystem“ an die neuen Herausforderungen anzupassen. Kollaborative Organisation beschreiten mutig Neuland, probieren aus und werden so veränderungsfähig und robust.  

Nachhaltigkeit und Digitalisierung haben Wechselwirkungen auf organisationaler, unternehmerischer und gesellschaftlicher Ebene. Das ist nicht voneinander zu trennen. Daher gehören sie zu meiner Tätigkeit.

Mit WiseWay vereinen Sie diese Fachgebiete. Hat sich Ihre Schwerpunktsetzung seit der Gründung 2013 verändert, und wenn ja, inwiefern?

Ich berate seit 2013 zu Nachhaltigkeitsmanagement, nachdem ich ein Jahr zuvor meinen berufsbegleitenden MBA am Center for Sustainability Management der Leuphana Universität als zweites Studium beendet hatte. Zunächst lag der Fokus im Nachhaltigkeitsmanagement und der Unternehmensverantwortung aus der Perspektive der Organisationsentwicklung. 2016 griff ich die neuen Herausforderungen durch die digitale Transformation beratend auf und begann mich mit den neuen Fragen der Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Erst mit der systematischen Erarbeitung der Corporate Digital Responsibility in den Jahren 2018 und 2019 biete ich dazu Beratung an.

Interessanterweise schrieb ich 2012 meine Masterarbeit zur Integration von Nachhaltigkeit in der Telekommunikationsbranche. Damit legte ich sicherlich Grundlagen für vieles, was ich heute tue, aber die ungeheure Wucht der „digitalen Revolution“ zeichnete sich damals noch nicht ab. Ich freue mich sehr, dass ich seit diesem Semester als Dozentin für „Sustainability Management und Digitalisierung“ am Center for Sustainability Management mein Fachwissen weitergeben darf.

Im März 2020 haben Sie das erste deutschsprachige Managementbuch unter dem Titel „Praxisleitfaden Corporate Digital Responsibility“ veröffentlicht. Worin unterscheidet sich dieser Leitfaden von den Praxistipps, die sie vis-à-vis mit Unternehmen teilen?

Ich habe den Praxisleitfaden als Einladung für Fach- und Führungskräfte sowie auch Corporate-Responsibility und Nachhaltigkeitsexperten geschrieben. Er soll einen praxisnahen und strukturierten Einstieg in den Themenkomplex der unternehmerischen Verantwortung und des Nachhaltigkeitsmanagements im Digitalzeitalter bieten. So habe ich aus den „unerwünschten Nebenwirkungen“ die 15 Handlungsfelder der CDR entwickelt, die es zu beachten gilt. Dazu gehören zum Beispiel die „Datenermächtigung“ der Nutzer:innen, die „Zähmung der KI“, die  „Transformation der Arbeitsplätze“ oder der „Ökologische Fußabdruck der Bits & Bytes“.

Wichtig war es mir, Interessierten zu ermöglichen, mit CDR zu beginnen. Arbeitsmaterial für eine selbständige Durchführung einer Potenzialanalyse, der „Digital Responsibility Check“, kann kostenfrei auf meiner Website heruntergeladen werden. Er bietet einen Einstieg in eine unternehmensinterne Diskussion. Neben den theoretischen Grundlagen, gebe ich konkrete Praxishilfen und zeige Praxisbeispiele von Pionieren.  Ich fühle mich von dem enorm positiven und wertschätzenden Feedback von Experten, Unternehmensvertretern und auch aus der Wissenschaft zum Buch sehr geehrt. Es wurde inzwischen 15.000 mal heruntergeladen und ich erfahre viel Interesse an dem Thema.

Das Buch bietet grundsätzliche Konzepte an, aber es ersetzt natürlich keine Beratung im Bereich der Corporate Digital Responsibility. Als Beraterin komme ich ins Spiel, wenn die unternehmerische Entscheidung für eine digitale Verantwortung bereits erfolgt ist. Dann geht es um die Ausgestaltung des „Was“ und „Wie“. Ich unterstütze in verschiedenen Phasen des Digital-Responsibility-Managements: Von der Analyse und Ausarbeitung einer CDR-Strategie, über Impulse und Workshops zum Thema bis zur Roadmap und konkreten Projekten. Die Auswahl der Methodik und das Vorgehen sind bei meinen Beratungen individuell und auf die Situation des Unternehmens zugeschnitten. Ich schöpfe dabei aus meiner langen Berufserfahrungen in Produkt- und Innovationsmanagement, Marketing, Organisationsentwicklung sowie im Nachhaltigkeitsmanagement. Für mich ist es immer eine Freude, wenn ich treffsichere, schlanke Lösungen entwickeln darf, die meinen Kunden erfolgreicher und nachhaltiger machen.

Interviewsituation

Als Unternehmensberaterin in Sachen digitale Ethik tragen Sie zu einer Vorbildfunktion von Unternehmen bei. CDR basiert auf Freiwilligkeit, auch ihr Leitfaden stellt keine verpflichtenden Forderungen. Doch reicht die Empfehlung zu digitaler Verantwortung langfristig für eine umfassende nachhaltige und positive Entwicklung der Unternehmen aus oder sollte die Gesetzgebung Ihnen zufolge auch nachziehen?

Mit CDR gewinnen Unternehmen Vertrauen bei Kunden, Mitarbeitern und Investoren. Das sind Wettbewerbsvorteile, die sich im unternehmerischen Erfolg abzeichnen. Diese Chancen und auch Risiken aufzuzeigen, darum geht es mir im Praxisleitfaden. Als Beraterin unterstütze ich dabei, die Chancen durch digitale Verantwortung zu nutzen.

Je mehr digitalverantwortliches Handeln, z.B. durch die Offenlegung von Codes, den verbraucherorientierten Datenschutz oder Algorithmenaudits, von Verbraucher:innen honoriert wird, umso mehr wird dieses Thema für Unternehmen relevant. Das wird sich aus meiner Sicht ähnlich entwickeln, wie z.B. beim Tierwohl im Lebensmittelbereich oder bei der Klimaneutralität in der Mobilität. Die Grundlagen legt dabei stets die Regulierung, die aufzeigt, was in gesellschaftlich mindestens beim Umgang mit Daten, Algorithmen und Robotern erwartet wird. Aus meiner Sicht ist hier noch viel zu tun.

Freiwilliges Handeln von Unternehmen kann im Sinne von Selbstverpflichtungen und Soft Law Lücken in der Regulierung schließen. Die Dynamik der technologischen Entwicklung wird jedoch zur Folge haben, dass die Schere zwischen technisch Machbarem und Gesetzen immer weiter aufgeht.  Das heißt, auch wenn die Regulierung „nachlegt“, werden wir zukünftig mehr freiwillige Maßnahmen im Sinne der CDR brauchen als bisher.

Aktuell gibt es kein Rahmenwerk, um Unternehmen bei der Umsetzung von CDR Sicherheit zu geben. Die Diskussionen laufen jedoch an unterschiedlichen Stellen. Neue brancheninterne oder -übergreifende Standards für CDR werden sich in den nächsten Jahren entwickeln oder in die bestehenden Nachhaltigkeits- bzw. CR-Standards integriert werden. Im Sinne eines Wettbewerbs um „mehr Nachhaltigkeit“ wäre es aus meiner Sicht wünschenswert, wenn es neben einem gesetzlichen Mindeststandard Rahmenwerke mit unterschiedlicher Wertigkeit gäbe – ähnlich wie heute bei den Bio-Produkten von „EG Bio“ bis hin zu „demeter“.

Blicken wir zum Abschluss in die Zukunft: Wo sehen bzw. wo möchten Sie CDR in 10 Jahren sehen?

In 10 Jahren sind die „Sustainable Development Goals“, der Agenda 2030, bereits Geschichte. Ich gehe davon aus, dass es neue globale Ziele zur Bewältigung der „Grand Challenges“ geben wird. Themen wie digitale Menschenrechte, offener Zugang zu digitalen Gemeingütern, Umgang mit Autonomen Agenten oder die Nachhaltigkeitswirkung durch digitale Technologien werden darin einfließen und Teil der Nachhaltigkeitsdebatte sein. Für Unternehmen heißt das, CDR wird Mainstream und gehört dann zur verantwortungsvollen Unternehmensführung dazu, wie heute der Kampf gegen die Klimakrise.

Ich wünsche mir, dass sich aus der heutigen Situation heraus ein „Digital Responsibility“ Movement aus Unternehmen, politischen und gesellschaftlichen Akteuren entwickelt. D.h. eine Vereinbarung, Digitales und Digitalisierung für Menschenwürde, Demokratie und Nachhaltigkeit einzusetzen und alle gegenläufigen technologischen Entwicklung zu „verbannen“. Heute besteht noch immer das Risiko, dass die dystopischen Zukunftsoptionen sich durchsetzen.

Auch wir von JOBVERDE.de sind online unterwegs. Haben Sie einen Tipp für uns, wie auch wir digitale Verantwortung (nach außen) tragen können?

Das ist eine sehr gute Idee! Als Online-Medium für eine nachhaltig-orientierte Zielgruppe könnte JOBVERDE.de den Trend aufgreifen und eine Multiplikatorenfunktion für „Digital mit Verantwortung“ einnehmen. Digital gehört ja heute zum Leben und digitalverantwortlich zu einem nachhaltigen Lebensstil. Aktuell fehlt für Kund:innen und auch Jobsuchenden oft noch Orientierung. Diese Lücke könnte JOBVERDE.de füllen.   

Ihr könntet beispielsweise mehr über Digitalunternehmen berichten, die digitalverantwortlich und nachhaltig tätig sind. Selbstverständlich wird man Euch dann auch fragen, wie es um Eure eigene Corporate Digital Responsibility bestellt ist. Diese interne Klärung und Entwicklung eigener Leitbilder und Verantwortungen sind wichtig, damit ihr glaubwürdig seid. Ihr habt ja nun aus dem Interview bereits Ideen erhalten, wie ihr damit selbst starten könnt. Und selbstverständlich unterstütze ich Euch gerne dabei.

 

Vielen Dank für das Interview, liebe Dr. Dörr! Wir kommen gerne auf Ihre Unterstützung zurück.

Dir schwebt nun auch noch eine Frage im Kopf herum, die du gerne an Dr. Saskia Dörr stellen möchtest?

Dann schreib sie in die Kommentare. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir!

 

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Lies auch unsere Standortbestimmung zur Corporate Digital Responsibility.

Du bist auf der Suche nach einem Job mit SINN? Dann schau bei unserem grünen Stellenportal vorbei.



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