Non Profit Organisation Jobs



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Mitarbeiter Personalmanagement (m/w/d) | Haus des Stiftens

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Veröffentlicht am: 22.04.2024
Berufsfeld: Administration & Sekretariat, Personal
Vertragsart(en): Festanstellung
Einsatzort(e): München
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Branche: NGO & NPO

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Umwelt- /Naturpädagoge(in) | NABU e.V.

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Veröffentlicht am: 21.04.2024
Berufsfeld: Naturwissenschaften, Forschung, Entwicklung, Land-, Forstwirschaft, GaLaBau, Nachhaltigkeit, Umweltfachkraft, Bildung & Wissenschaft
Vertragsart(en): befristeter Vertrag
Einsatzort(e): Blankenburg
gew. Berufserfahrung: mit Berufserfahrung
Branche: NGO & NPO

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Was ist eine Non-Profit-Organisation?

Eine Non-Profit-Organisation (NPO) verfolgt, im Gegensatz zur For-Profit-Organisation, keine wirtschaftlichen Gewinnziele. Sie dient sozialen, kulturellen oder wissenschaftlichen Zielen ihrer Mitglieder*innen. Die Begrifflichkeiten sind allerdings nicht genau geklärt, so fallen öffentliche Institutionen, Ämter, Schulen, Museen und Theater, Kliniken sowie Gefängnisse darunter, als auch sehr unterschiedliche private Vereinigungen, Parteien, Stiftungen, Bürgerinitiativen, gemeinnützige Organisationen, Selbsthilfegruppen oder Vereine, die lediglich der eigenen Freizeitgestaltung dienen. Als Vereine, Wohlfahrtsorganisationen, Kirchen, Parteien Verbände, Selbstverwaltungskörperschaften, gemeinnützige Gesellschaften (gGmbH, gUG oder gAG), Genossenschaften oder Stiftungen werden sie von gewählten Ehrenamtlichen geleitet und können durch freiwillige Helfer*innen in ihrer Arbeit unterstützt werden. Ihre Leitungsorgane können gewählt oder, wie bei Stiftungen, durch bestimmte Personen oder Institutionen berufen werden.
Typische Rechtsformen von Non-Profit-Organisationen sind die gemeinnützige GmbH, die gemeinnützige Aktiengesellschaft und der eingetragene Verein (e. V.). Die NPOs finanzieren ihre Leistungen (Individualgüter, meritorische Güter oder Kollektivgüter) über Mitgliederbeiträge, Spenden, Zuschüsse, Preise oder Gebühren. International finanzieren sie sich zu 53 % über Entschädigungen für Dienstleistungen, zu 35 % über Staatsbeiträge und nur zu 12 % über Spendeneinnahmen.

Bekannte Non-Profit-Organisationen

Non-Profit-Organisationen – mit verschiedenen Schwerpunkten und Interessen – gibt es viele. Die bekanntesten sind wohl:

  • Amnesty International
  • Ärzte ohne Grenzen
  • Dach überm Kopf
  • Deutsche Hilfsgemeinschaft
  • Deutschland rundet auf
  • Europäische Vereinigung von Juristinnen und Juristen für Demokratie und Menschenrechte in der Welt
  • Europäische Verbraucherverband
  • Europäische Zentrum für Presse- und Medienfreiheit
  • Fair Wear Foundation
  • Kinderhilfswerk Dritte Welt
  • Kneipp-Bund
  • Make-A-Wish-Foundation
  • OceanCare
  • Plants for a Future
  • Reporter ohne Grenzen
  • Santa Casa de Misericórdia
  • Sea Shepherd Conservation Society
  • SOS-Kinderdorf-Stiftung
  • Stiftung Warentest
  • World Vision Deutschland.

Grundsätzlich wird in drei Arten von Non-Profit-Organisationen unterschiedenen: Die Fremdleistungs-NPO ist Dienstleistungserbringer für Dritte, die Eigenleistungs-NPO für die Mitgliedervereinigung und dann gibt es noch eine Mischform aus beiden.

Soziale und ökologische NPOs

Im sozialen und ökologischen Bereich setzen sich Non-Profit-Organisationen mit sozialer Arbeit für Benachteiligte ein, sie schützen Umwelt, Natur und Tiere. Zudem betreiben sie Entwicklungszusammenarbeit oder leisten Entwicklungshilfe. Ziel dieser Arbeit ist es, eine nachhaltige und langfristige Verbesserung der Lebensumstände von Menschen in Entwicklungsländern zu gewährleisten.
Politische NGOs befassen sich mit den Themen Globalisierung, Welthandel und sozialer Benachteiligung.
Bürgerrechts- und Menschenrechtsorganisationen setzen sich für die Einhaltung der Menschen- und Bürgerrechte ein und versuchen, auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam zu machen. NPOs im sozialen Bereich fühlen sich außerdem für Katastrophenhilfe, Überlebenshilfe und humanitäre Hilfe aller verantwortlich. Organisationen, die in der humanitären Hilfe tätig sind, versuchen, Menschen in einer Notlage, in Kriegsgebieten und nach Naturkatastrophen zu schützen und ihnen zu helfen.

Kulturelle NPOs

Zu den Aufgaben von kulturellen Non-Profit-Organisationen zählen die Künstlerförderung, die Pflege und Erhaltung historischer Bücher und Dokumente. Denkmalschutz-Organisationen setzen sich für den Erhalt der Kultur- und Baudenkmale verschiedener Epochen ein und fördern zeitgemäße, gute Architektur bei Neubauten.

Non-profit-Management studieren

Das Managen von NPOs erfordert einen spezifischen Managementansatz, der die Besonderheiten dieser Art von Organisationen aufgreift. An der WWU Münster beispielsweise, im Masterstudiengang „Nonprofit-Management and Governance“ können alle notwendigen Kompetenzen erlernt werden. Die Lehrveranstaltungen geben zunächst einen Einblick in zentrale Begrifflichkeiten und in die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Sektors. Weitere Inhalte der Lehrveranstaltung sind die zentralen Organisationsformen des Nonprofit-Sektors. Es werden weiter Grundzüge des Vertragsrechts vermittelt und Themenkomplexe wie Fusionen und Kooperationen behandelt. In anderen Lehrveranstaltungen werden Systematiken der Konfliktbearbeitung vermittelt und entsprechende Handlungsstrategien besprochen. Zudem werden in einem anderen Modul Führungstheorien besprochen, dazu gehören auch Themen wie Personalplanung und -entwicklung, wobei hier auch die Spezifika des Freiwilligenmanagements behandelt werden. Im Bereich „Finanzen“ werden Grundzüge der Steuerlehre vermittelt. Dabei wird auch das Fundraising wichtig. Damit die späteren Manager*innen einer NPO auch in Sachen Marketing und Kommunikation vorbereitet sind, werden zunächst Grundzüge der Marktforschung vermittelt, die speziell für NPOs von Bedeutung sind. Im „Fach“ Rechnungswesen werden die Themen Kostenrechnung, Kalkulationsverfahren, Finanzbuchhaltung und Controlling, die heutzutage unverzichtbares Rüstzeug für Führungskräfte sind, behandelt. Die Studierenden erlernen zudem die Erstellung und sichere Interpretation von Daten mit Relevanz fürs Management, die Dokumentation betrieblicher Vorgänge sowie die Erstellung eines Jahresabschlusses.

Jobs bei NPOs

Für eine NPO kann man beispielsweise in folgenden Berufen arbeiten:
Referent*innen für Public Affairs, kümmern sich um die politische Interessensvertretung für internationale Fach- und Freiwilligendienste sowie die wirksame Vertretung ihrer Forderungen. Dazu kommt die Kontaktpflege zu Fachpolitiker*innen, der fachliche Austausch mit relevanten Bundesministerien und die Abstimmung mit Dachorganisationen internationaler Entwicklungs- und Freiwilligendienste. Voraussetzungen für den Job als Referent*in ist ein abgeschlossenes Studium im Bereich der Gesellschafts- und Sozialwissenschaften, wie auch Kenntnisse internationaler Entwicklungs-, Fach- und Freiwilligendienste. Aber auch die Fähigkeit zur Formulierung präziser und ansprechender Texte.

Fundraiser*innen planen und setzen (Online-) Spendenkampagnen um, pflegen den Kontakt zu Spender*innen und bauen den Förderkreis weiter auf. Zudem verwalten sie Spenden, erstellen Zuwendungsbescheide und betreuen den Fundraising Bereich der Webseite, erstellen Social Media Posts und gegebenenfalls auch einen Newsletter. Voraussetzungen für den Job als Fundraiser*in umfassen oft Erfahrung in der Konzeption und operativen Umsetzung von zielgruppenspezifischen Fundraising-Maßnahmen. Wichtig sind außerdem ein gutes Gefühl für Texte und zielgruppenspezifischen Content, sowie Kommunikationsstärke, Zuverlässigkeit und Organisationstalent.

Für den guten Zweck arbeiten

NPOs bieten nicht nur der Gesellschaft einen Mehrwert, sondern sind gleichzeitig auch Arbeitgeber*innen mit spannenden Jobperspektiven. Wer einen Job mit Sinn ausüben möchte, hat mit einer Vielzahl an verschiedenen NPOs eine große Auswahl an Arbeitgeber*innen. 

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